Videoavatare mit Heygen

... wie du krasse Videoavatare erstellst ... von und mit Thomas Hruska

Live Sessions

Übersicht über das Modul ‚LIVE SESSIONS‘

LIVE SESSIONS

  1. Ankündigung
  2. Erste Hausaufgabe
  3. Erste Live Session

Ankündigung

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Erste Hausaufgabe – Aufzeichnung

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Inhalte des Trainings:

  1. Vorstellung und Hintergrund:
    • Der Kurs ist unterteilt in ein Einführungsmodul, ein Modul zur Erstellung von Avataren und ein Modul mit Tipps und Tricks.
    • Thomas hat teilweise neue Videos gedreht, um aktuelle Entwicklungen und Änderungen zu berücksichtigen.
  2. Vorbereitung auf die nächste Session:
    • Eine zweistündige Session zur Erstellung von Videoavatare findet nächste Woche statt.
    • Um gut vorbereitet in diese Session zu gehen, hat Thomas erklärt, was an Vorbereitungen nötig ist.
  3. Struktur und Ablauf des Kurses:
    • Der Kurs ist in drei Schritte unterteilt:
      1. Mini-Crash-Kurs: Grundlagen und Grundvoraussetzungen für die Erstellung eines Avatars.
      2. Selbststudium: Durcharbeiten von 14 spezifischen Videos, die die wichtigsten Inhalte vermitteln.
      3. Trainingsvideo: Aufnehmen des ersten eigenen Trainingsvideos.
  4. Technische Anforderungen:
    • Teilnehmer benötigen ein HeyGen-Konto und den Creator-Plan für 120 Dollar pro Monat.
    • Es wird empfohlen, ein Smartphone mit Frontkamera und einem kleinen Stativ zu verwenden.
  5. Aufnahme eines Avatars:
    • Die Aufnahme sollte in HD-Qualität erfolgen und gut beleuchtet sein.
    • Die Kamera sollte auf Augenhöhe oder Stirnhöhe positioniert werden, mindestens einen Meter vom Gesicht entfernt.
    • Die Aufnahmedauer sollte zwischen 2 und 5 Minuten liegen.
  6. Praktische Tipps für die Aufnahme:
    • Sprechen Sie abgehackt und klar, schließen Sie jeden Satz mit einem kurzen Moment der Stille ab.
    • Achten Sie darauf, in die Kamera zu schauen und nicht auf das Display.
    • Verwenden Sie einfache Gesten und vermeiden Sie extreme Nahaufnahmen, um Verzerrungen zu vermeiden.
  7. Technische Unterstützung:
    • Thomas hat auf hilfreiche YouTube-Videos und PDF-Anleitungen verwiesen, die weitere technische Details und Anleitungen bieten.
    • Ein Beispielvideo zur Erstellung eines Avatars ist im Kurs enthalten.
  8. Fragerunde:
    • Teilnehmer hatten die Möglichkeit, Fragen zu stellen, die von Thomas beantwortet wurden.
    • Es wurde klargestellt, welche Videos für die nächste Woche angesehen werden sollten und wie diese strukturiert sind.

Aufzeichnung 1. Live Session mit Thomas Hruska

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Einführung: Der Trainingscall beginnt mit einer humorvollen Einleitung und einer Vorstellung eines Avatars, der das Thema des Calls einführt. Anschließend erklärt Thomas die Wichtigkeit und das Potenzial von Videoavataren, insbesondere für den Einsatz in der digitalen Kommunikation und im Marketing.

Erstellung von Avataren:

  1. Training und Erstellung:
    • Teilnehmer erstellen Avatare, indem sie ein Trainingsvideo hochladen und ihre Stimme aufnehmen.
    • Es gibt verschiedene Arten von Avataren: Text-to-Video, Voice-to-Video und Custom Studio Avatare.
    • Wichtig ist die Authentifizierung, die vor allem bei der Erstellung von neuen Avataren erforderlich ist.
  2. Technische Aspekte:
    • Nutzung der Plattform HeyGen, um Avatare zu erstellen.
    • Hochladen von Assets wie Bilder und Videos, um den Avatar zu personalisieren.
    • Es wird darauf hingewiesen, dass die Lautstärke und Qualität der Aufnahme entscheidend für das Endergebnis sind.

Tipps und Tricks:

  1. Sprache und Ausdruck:
    • Die Bedeutung einer authentischen und klaren Sprache wird betont.
    • Tipps zur Verbesserung der Aufnahmen, wie das Setzen eines Timers und die richtige Platzierung der Kamera, werden gegeben.
    • Es wird empfohlen, mehr Energie und Begeisterung in die Stimme zu legen, um die Zuschauer zu fesseln.
  2. Technische Feinheiten:
    • Richtiges Positionieren des Logos und anderer visueller Elemente, um Ablenkungen zu vermeiden.
    • Das Video sollte in der korrekten Auflösung und Dateigröße hochgeladen werden, um technische Probleme zu vermeiden.

Anwendungsbeispiele und Feedback:

  1. Teilnehmer-Videos:
    • Verschiedene Teilnehmer stellen ihre ersten Versuche mit Videoavatare vor.
    • Feedback zu den Videos wird gegeben, wobei besonders auf die Authentizität und die technische Umsetzung geachtet wird.
    • Beispiele reichen von professionellen Vorstellungen bis hin zu humorvollen Einlagen.
  2. Fehlersuche und Verbesserung:
    • Ein häufiges Problem ist die Synchronisation von Audio und Video, insbesondere wenn Texte und Videos neu aufgenommen werden.
    • Es wird erklärt, wie man Fehler erkennt und behebt, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Schlusswort: Der Call endet mit einem Dankeschön an alle Teilnehmer und einem humorvollen Video, das einen Fehler bei der Erstellung eines Avatars zeigt. Die Teilnehmer werden ermutigt, weiter zu experimentieren und ihre Fähigkeiten im Umgang mit Videoavatare zu verbessern.

Einführung

Übersicht über das Modul ‚EINFÜHRUNG‘

EINFÜHRUNG

  1. Promo auf Spanisch
  2. Willkommen und Inhalt
  3. Wichtige Kurzanleitung

1. Promo auf Spanisch

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In diesem Trainingscall führt Thomas durch die Möglichkeiten und Vorteile der Erstellung realistischer Avatare. Der Kurs richtet sich an diejenigen, die ihre Freunde und Kunden mit täuschend echten Avataren überraschen möchten. Die Hauptpunkte des Calls sind:

  1. Realistische Avatare erstellen: Der Kurs zeigt, wie man Avatare so realistisch gestaltet, dass sie von echten Personen nicht zu unterscheiden sind.
  2. Mehrsprachige Begrüßungen: Teilnehmer lernen, wie sie ihre Kunden in verschiedenen Sprachen, wie Holländisch, Spanisch oder Chinesisch, ansprechen können.
  3. Zeit- und Kosteneffizienz: Durch den Einsatz dieser Technik können erhebliche Kosten und Zeit für Videoproduktionen gespart werden. Der Kurs verspricht, den Lernaufwand auf 30 Minuten zu reduzieren und die Erstellung eines Avatars auf unter zehn Minuten.
  4. Anwendungsmöglichkeiten: Neben der Erstellung und dem Training von Avataren werden auch Themen wie die Nutzung von Fotos für Avatare, der Umgang mit Studio-Avataren, das Erstellen von Templates und die Erstellung personalisierter Videos für E-Mail-Kampagnen behandelt.

2. Willkommen und Inhalt

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Kurszusammenfassung: Training und Übersetzung von Avataren

Hier sind die Inhalte, die du in den Videos finden wirst:

  1. Einführung und Pricing:
    • Wir klären zuerst die Fragen zu Kosten und Zahlungsmodalitäten, weil das oft am Anfang gefragt wird.
  2. Avatar Training:
    • Wie trainiere ich einen Avatar so, dass Freunde den Unterschied nicht bemerken?
    • Themen wie Auflösung, Hintergrund, Gesten und mehr.
  3. Umsetzung:
    • Wie man Texte in Videos umwandelt und die richtige Stimme auswählt.
    • Fortgeschrittene Technik: Voice to Video.
  4. Videos übersetzen:
    • Praktische Tipps und Erfahrungen, wie man Videos effektiv übersetzt.
  5. Foto Avatar:
    • Nutzung von Foto-Avataren, die sofort funktionieren, ohne zusätzliches Training.
  6. Studio Avatar:
    • Arbeiten mit Ganzkörper- oder Dreiviertelkörper-Avataren für professionelle Ergebnisse.
  7. Stimme auswählen und Templates erstellen:
    • Auswahl der passenden Stimme und Erstellung von Video-Templates.
  8. Personalisiertes Video:
    • Erstellung personalisierter Videos, die zum Beispiel den Empfänger in einer E-Mail-Kampagne mit Namen begrüßen.
  9. Video Chat (Beta Phase):
    • Aufbau und Nutzung von Video-Chats mit Talking Heads, die mit dir interagieren können.
  10. Tools and Hacks:
    • Praktische Tricks aus der Schauspiel- und Videoschule, um deine Avatare zu verbessern.
  11. Bonus Lektion:
    • Zusätzliche hilfreiche Inhalte und Tipps.

3. Wichtige Kurzanleitung

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Organisatorische Hinweise zu HeyGen:

  1. Abspielgeschwindigkeit anpassen:
    • Funktion: Während des Abspielens kannst du die Geschwindigkeit anpassen.
    • Tasten: Umschalttaste + Pfeil nach links (langsamer) oder Pfeil nach rechts (schneller).
    • Vorteil: Spart Zeit und ermöglicht eine individuelle Anpassung des Lerntempos.
  2. Q&A Session:
    • Direkter Kontakt: Nutze die Q&A Session, um direkt Fragen zu stellen.
    • Antwortzeit: In der Regel erfolgt die Antwort sehr schnell.
    • Mitteilungen: Einbahnkommunikation für Updates und neue Lektionen.
    • Wichtig: Kommentare in Mitteilungen können nicht beantwortet werden. Bei Rückfragen immer die Q&A Session nutzen.
  3. Problembehandlung:
    • Kontakt: Bei Unklarheiten oder Problemen direkt anschreiben.
    • Lösung: Schnelle Antworten und Lösungen sind garantiert.
    • Bewertungen: Schwache Bewertungen bitte vermeiden. Probleme zuerst direkt klären.
    • Zusätzliche Videos: Bei wichtigen Themen werden zusätzliche Videos erstellt, da der Kurs dynamisch und lebendig gehalten wird.

Avatare erstellen

Übersicht über das Modul ‚AVATARE ERSTELLEN‘

AVATARE ERSTELLEN

  1. Der Einstieg in HeyGen
  2. Übersicht Oberfläche HeyGen
  3. Pricing
  4. Abo stornieren
  5. Avatar Training
  6. Authentifizierungsprozess
  7. Auflösung
  8. Vordergrund und Hintergrund
  9. Gesten
  10. Learning aus dem Promo Video
  11. Verschiedene Sprachen
  12. Voice to Video
    ————– BIS HIER HIN SCHAUEN —————–
  13. Wichtige Hinweise bezüglich Tonaufnahme
  14. Videos übersetzen
  15. Learnings aus übersetzten Videos
  16. Foto-Avatar
  17. Studio-Avatar
  18. Voices auswählen
  19. Templates erstellen und verwenden
  20. Personalisiertes Video
  21. Video-Chat
  22. Beispiel Videoerstellung
  23. Ergebnis der Videoerstellung
  24. Prozess des Videoerstellens am Beispiel Promo Video
  25. Finetuning
  26. Labs und Text to Image

1. Der Einstieg in HeyGen

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Eine kurze Einführung und Übersicht über die Plattform HeyGen:

  1. Einführung in HeyGen:
    • Zunächst wird HeyGen aufgerufen und die grundlegende Benutzeroberfläche vorgestellt.
    • Hinweis auf einen optionalen Affiliate-Link, der in der Bonus-Session zu finden ist.
  2. Plattform-Übersicht:
    • Home-Bereich: Dies ist der Startbildschirm, auf dem man verschiedene Optionen hat.
    • Instant Avatar und Photo Avatar: Hier können Benutzer Avatare erstellen, entweder sofort oder durch das Hochladen von Fotos.
    • Template und AI Script: Benutzer können verschiedene Vorlagen erstellen oder KI-basierte Skripte nutzen.
  3. Erstellen von Avataren:
    • Instant Avatar: Ein schneller Weg, um Avatare zu erstellen.
    • Photo Avatar und Studio Avatar: Weitere Optionen für individuellere und detailliertere Avatare.
  4. Voices Video und Pricing:
    • Der nächste Abschnitt wird sich mit Voices Video und Pricing befassen.

2. Übersicht der Oberfläche von HeyGen

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HeyGen 5.0 wird vorgestellt und die wichtigsten Änderungen und neuen Funktionen in der Benutzeroberfläche erläutert. Hier sind die Kernpunkte des Videos:

  1. Einführung und Übersicht:
    • Die Benutzeroberfläche von HeyGen 5.0 wurde aktualisiert.
    • Zwei wichtige Funktionen, die zuvor in den „Labs“ zu finden waren, wurden jetzt direkt in die Hauptoberfläche integriert: „Personalized Video“ und „Streaming-Avatar“.
  2. Personalized Video:
    • Diese Funktion ermöglicht das Erstellen von Serienvideos, bei denen die Botschaft personalisiert wird. Zum Beispiel kann jedes E-Mail eine personalisierte Anrede enthalten („Hallo Gerda“, „Hallo Karin“, etc.).
  3. Streaming-Avatar:
    • Umbenannt und weiterhin in der Beta-Version, aber bereits deutlich weiterentwickelt.
    • Erste Nutzer sind sehr zufrieden mit dieser Funktion.
  4. Home-Party – Hauptseite:
    • Recent Creations: Übersicht der zuletzt bearbeiteten Projekte.
    • Learning Guide: Ein Lernführer, der jedoch noch nicht vollständig zufriedenstellend ist.
    • Templates und Avatars: Zahlreiche Vorlagen und Avatare, die zur Verfügung stehen.
  5. Video-Avatar:
    • Unterteilung in Instant-Avatare, Foto-Avatare und Studio-Avatare.
    • Besonders wichtig sind die Instant-Avatare, die bereits trainiert wurden und sofort einsatzbereit sind.
  6. AI Voice:
    • Keine wesentlichen Änderungen, die vorhandenen Stimmen sind weiterhin verfügbar.
  7. AI Studio:
    • Alle Funktionen zur Videoerstellung wurden ins AI Studio integriert.
    • Die Benutzeroberfläche im AI Studio wurde erheblich überarbeitet. Ein separates Video wird die Änderungen detailliert erläutern.
  8. Video Translation:
    • Keine Änderungen bei den Übersetzungsfunktionen, die weiterhin hervorragend funktionieren.

3. Pricing

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In diesem Video wird ein Update zu den Preisänderungen bei HM vorgestellt. Die wichtigsten Punkte sind:

  1. Änderungen und Hintergrund:
    • Preisänderungen wurden vorgenommen, da die kostenlose Avatar-Option massiv missbraucht wurde und daher abgeschafft ist.
    • Ab sofort benötigt man einen kostenpflichtigen Plan, um einen Avatar anzulegen.
  2. Neue Oberfläche und Pricing-Pläne:
    • Die neue Pricing-Seite zeigt verschiedene Pläne, mindestens der „Creator“-Plan ist erforderlich.
    • Zwischen monatlicher und jährlicher Abrechnung sowie der Anzahl der Credits kann gewechselt werden.
  3. Empfehlungen für den Einstieg:
    • Für den Anfang wird empfohlen, den monatlichen Plan mit 15 Credits zu wählen. Dies entspricht etwa 15 Minuten fertigem Video.
    • Die Credits sollten innerhalb des Monats genutzt werden, da sie sonst verfallen.
  4. Wichtige Details und Hinweise:
    • Ein Video auf dem YouTube-Kanal zeigt, wie der Plan sofort nach der ersten Zahlung storniert werden kann.
    • Credits verfallen am Ende des Monatszyklus, basierend auf dem Anmeldungsdatum, nicht am Kalendermonatsende.
    • Der „Creator“-Plan bietet drei Custom Instant Avatars, im Gegensatz zum kostenlosen Plan, der keine solchen Optionen mehr hat.

4. Abo stornieren

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In diesem Trainingscall wird erklärt, wie man bei HeyGen sein Abonnement kündigen kann. Die Schritte sind einfach und leicht nachvollziehbar:

  1. Account aufrufen: Zunächst meldet man sich in seinem HeyGen-Account an.
  2. Space Settings finden: Im Account navigiert man zu den „Space Settings“.
  3. Subscriptions auswählen: Unter den „Space Settings“ findet man den Bereich „Subscriptions“.
  4. Upgrade-Button: Dort befindet sich der Button „Upgrade“. Obwohl er etwas versteckt ist, ist er der richtige Ausgangspunkt.
  5. Plan pausieren oder kündigen:
    • Man kann den Plan pausieren, z.B. für einen Monat.
    • Alternativ kann man die Option „Cancel“ wählen.
  6. Abonnement beenden: Durch Drücken des Buttons „Cancel my subscription“ wird das Abonnement endgültig gekündigt.

5. Avatar Training

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Zusammenfassung des Trainingscalls:

Einführung und Zielsetzung

  • Begrüßung und Erklärung des Hauptziels: Einen hyperrealistischen Avatar erstellen.
  • Hinweis auf eine strukturierte Vorgehensweise und detaillierte Erklärungen in folgenden Videos.

Erster Überblick und Vorgehensweise

  • Schnellstart: Grundlegender Prozess des Avatar-Erstellens wird vorgestellt.
  • Drei bereits erstellte Avatare werden neu gestaltet.
  • Wahl zwischen Video- und Textanleitungen, wobei Textanleitungen bevorzugt werden.

Technische Voraussetzungen und Aufnahmetipps

  • Videos sollen zwischen 2-5 Minuten lang sein, mindestens in HD-Auflösung.
  • Aufnahmen können mit Smartphone oder professioneller Kamera erfolgen.
  • Wichtig sind gute Ausleuchtung und ruhiger Hintergrund ohne Geräusche.
  • Beim Aufnehmen: In die Kamera schauen, natürliche Pausen zwischen den Sätzen, und keine abrupten Positionswechsel.

Gestik und Mimik

  • Gesten sollten natürlich und nicht übertrieben sein.
  • Hände können unterhalb der Brustlinie oder in natürlicher Gestik verwendet werden.
  • Fingerpointing und übertriebene Gesten vermeiden.

Inhaltliche Tipps

  • Über Themen sprechen, die Freude bereiten, um positive Energie auszustrahlen.
  • Kein Skript nötig, spontane und authentische Inhalte sind erwünscht.
  • Beispiele: Erzählen von einem Urlaub oder anderen positiven Erfahrungen.

Technische Umsetzung und Upload

  • Empfehlung, das Smartphone für die Aufnahme zu verwenden.
  • Möglichkeit, das Video entweder über Google oder direkt vom Rechner hochzuladen.
  • Schnelles Testen des Avatars mit einem 30-Sekunden-Quick-Try.

Authentifizierung und Einverständniserklärung

  • Notwendigkeit einer Einverständniserklärung, die vor der Kamera abgegeben wird.
  • Diese dient dazu, sicherzustellen, dass die Person, die den Avatar erstellt, auch die gleiche ist, die im Video zu sehen ist.

Abschluss und Ausblick

  • Vorbereitung auf den nächsten Schritt: Authentifizierungsprozess wird im nächsten Video detailliert erklärt.
  • Aufforderung, das nächste Video anzuschauen, um den Prozess fortzusetzen.

6. Authentifizierungsprozess

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In diesem Trainingscall wird der Prozess der Erstellung und Authentifizierung eines Avatars detailliert erläutert. Hier sind die wesentlichen Schritte zusammengefasst:

  1. Einleitung und Vorbereitung:
    • Beginn mit dem Intro und den grundlegenden Anweisungen.
    • Upload-Prozess initialisieren und die erforderlichen Einstellungen vornehmen.
  2. Authentifizierungsprozess:
    • Bestätigung der Identität des Nutzers.
    • Aktivierung des Mikrofons und der Kamera, um die Funktionalität zu überprüfen.
    • Der Nutzer erhält einen Text, den er in die Kamera sprechen muss, um seine Identität zu verifizieren. Hierbei wird darauf geachtet, dass das Gesicht des Nutzers mit dem hochgeladenen Avatar übereinstimmt.
  3. Praktische Demonstration:
    • Der Trainer demonstriert den Vorgang anhand eines Beispiels, bei dem er sich als „Tom Handel“ registriert hat, um Credits zu sparen.
    • Nach dem Vorlesen des Textes überprüft das System, ob das Gesicht erkannt wurde, was etwa 10 bis 20 Sekunden dauert.
  4. Abschluss des Authentifizierungsvorgangs:
    • Sobald die Nachricht „Your Consent is Validated“ erscheint, kann der Nutzer auf „Submit“ klicken und den Authentifizierungsprozess abschließen.
    • Der fertige Avatar wird erstellt und der Nutzer erhält eine entsprechende Benachrichtigung.

7. Auflösung

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Thema: Unterschiede in der Videoauflösung und Authentizität von Avataren

Demonstration der Unterschiede in der Videoauflösung

  • Zwei Videos werden gezeigt, um Unterschiede in der Videoqualität und Authentizität zu verdeutlichen.
  • Video 1: Präsentation eines Avatars mit guter Audioqualität, der über den Lautsprecher ins Mikrofon kommt.
  • Video 2: Vergleichsvideo, das bei Freunden und Kollegen getestet wurde, um die Echtheit des Avatars zu bewerten.

Wichtige Details zur Authentizität

  • Echter Ton: Der echte Ton macht einen großen Unterschied und wirkt authentischer als Text-to-Voice.
  • Körperbewegungen: Kleine Details wie das Schlucken beim Sprechen sind Indikatoren für Authentizität.

Technische Aspekte der Auflösung

  • Hochformat-Aufnahme: Video 2 wurde im Hochformat und in UHD aufgenommen, dann auf fast quadratische Ausschnitte reduziert. Dadurch bleibt die Qualität über HD.
  • Niedrigere Auflösung bei Video 1: Der Unterschied in der Auflösung beeinflusst die Wahrnehmung der Qualität des Avatars.

Experiment und Reaktionen

  • Teilnehmer des Tests sollten entscheiden, welches der beiden Videos der echte Sprecher ist.
  • Überraschung: Beide Videos zeigten Avatare, was für große Verwunderung und Spaß sorgte.

Fazit und Ausblick

  • Wichtige Erkenntnisse darüber, wie man Avatare authentisch und qualitativ hochwertig darstellen kann.
  • Ankündigung des nächsten Videos, das sich mit der Analyse von Vorder- und Hintergründen beschäftigt.

8. Vordergrund und Hintergrund

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Hauptpunkte:

  1. Einführung:
    • Ziel: Darstellung eines authentischen und unsteril wirkenden Avatars.
    • Methode: Analyse und Vergleich von zwei Videos.
  2. Analyse des ersten Videos:
    • Der Avatar wirkt synthetisch.
    • Gründe: Perfekte Ausleuchtung von einer Seite, unscharfer Hintergrund.
    • Resultat: Professionell, aber unecht.
  3. Analyse des zweiten Videos:
    • Authentischere Darstellung des Avatars.
    • Elemente: Kaffee im Vordergrund, natürlicher Laptop, entspannte Handhaltung.
    • Hintergrund bleibt gleich, wirkt jedoch durch die zusätzlichen Elemente natürlicher.
  4. Reflexion über das eigene Setup:
    • Stolz auf das Studio-Equipment, jedoch erzeugt es einen synthetischen Look.
    • Ziel: Verbesserung durch Hinzufügen von unperfekten, natürlichen Elementen.
  5. Praktische Tipps:
    • Vermeidung von einheitlichen, übermäßig perfekten Lichtverhältnissen.
    • Integration natürlicher Gesten und Körperhaltungen.
    • Sensibilisierung für die Wirkung des Gesamteindrucks.
  6. Weitere Beobachtungen:
    • High-End-Avatare, die sich nicht nur im Mundbereich bewegen, können gut eingesetzt werden.
    • Vergleich mit Nachrichtensprechern oder Wettersprechern als Vorbild.
  7. Fehleranalyse:
    • Falsche Handhaltung: Hände zu hoch, über der Brustlinie.
    • Richtig: Hände auf Brusthöhe oder darunter.

9. Gesten

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In diesem Trainingscall wird die Bedeutung von Gestikulation und ihre Umsetzung im Avatar-Training behandelt. Hier sind die Hauptpunkte:

  1. Hände in der richtigen Höhe: Es wird darauf hingewiesen, dass man darauf achten sollte, die Hände in einer natürlichen Höhe zu halten, wie es auch der Trainer selbst bevorzugt.
  2. Effektive Gestikulation: Obwohl wildes Gestikulieren vermieden werden soll, ist eine natürliche und einfache Gestik entscheidend. Der Trainer zeigt, dass auch dezente Handbewegungen effektiv und authentisch wirken können.
  3. Erfahrungen anderer: Es wird erwähnt, dass einige Personen die Gestikulation vor dem Gesicht ausprobiert haben, was nicht empfohlen wird. Diese Erkenntnisse wurden in den Avatar integriert.
  4. Perspektive und Authentizität: Der Trainer erklärt, dass es wichtig ist, sich auf die natürliche Art der Gestikulation zu konzentrieren. Dabei sollte man sich nicht von der Perspektive irritieren lassen, die die Hände eventuell größer erscheinen lässt.
  5. Individuelle Authentizität: Es wird betont, dass man den Avatar so trainieren sollte, wie man auch im realen Leben gestikuliert. Wenn man normalerweise wenig gestikuliert, sollte man das auch im Training beibehalten.
  6. Unbegrenzte Übungsmöglichkeiten: Ein wichtiger Hinweis ist, dass das Training des Avatars unbegrenzt oft wiederholt werden kann, ohne dass dafür zusätzliche Kosten anfallen. Kosten entstehen erst beim finalen Rendern und Fertigstellen des Videos.

10. Learning aus dem Promo Video

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In diesem Video-Training wurde das Promo-Video analysiert, das auf einer Terrasse gedreht wurde. Es werden verschiedene Aspekte besprochen, die gut gelungen sind, sowie Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt.

Positive Aspekte:

  • Spiegelungen im Tisch: Die Spiegelungen auf dem Tisch wurden als perfekt passend und realistisch beschrieben.
  • Bewegung im Hintergrund: Ein Auto fährt mehrmals im Hintergrund vorbei, was das Video realistischer erscheinen lässt.

Verbesserungsmöglichkeiten:

  • Hintergrundaktivität: Es wurde bemerkt, dass im Hintergrund keine Bewegung durch Wind oder Pflanzen vorhanden war, was im Vergleich zu anderen Videos weniger dynamisch wirkte. Ein Vorschlag war, jemanden bewusst im Garten spazieren zu lassen, um mehr Leben ins Video zu bringen.
  • Kaffeetasse vergessen: Die Kaffeetasse im Vordergrund wurde als ein Detail erwähnt, das vergessen wurde, aber zur Gemütlichkeit und Realismus hätte beitragen können.
  • Gestikulation: Es wurde darauf hingewiesen, dass die absichtliche und intensive Gestikulation unnatürlich wirkte und den Avatar weniger realistisch erscheinen ließ. Authentische und natürliche Handbewegungen wären besser gewesen.

Lernpunkte:

  • Szenerie und Requisiten: Kleine Details wie eine Kaffeetasse können das Ambiente und die Glaubwürdigkeit der Szene erheblich verbessern.
  • Realistische Hintergründe: Bewegung im Hintergrund, sei es durch Wind, Pflanzen oder Menschen, trägt zur Authentizität des Videos bei.
  • Natürliche Gestik: Übertriebene und künstliche Gesten können die Wirkung des Avatars mindern. Natürliche Bewegungen, die zur gesprochenen Sprache passen, verbessern die Realitätsnähe.

11. Verschiedene Sprachen

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Wichtige Hauptthemen:

  • Avatar-Erstellung: Der Trainingscall beginnt mit der Erstellung und dem Training eines Avatars.
  • Benachrichtigung: Nach dem Training erhält man eine Nachricht, dass der Avatar bereit ist, Videos zu erstellen.

Videoproduktion mit dem Avatar

  • Start der Videoproduktion: Die Videoerstellung beginnt mit dem Klick auf „Create Video“.
  • Text eingeben: Der Nutzer kann den Text eingeben, den der Avatar sprechen soll.
  • Keine Kosten vor der Bestätigung: Textänderungen und Tests sind kostenfrei, erst das Erstellen des finalen Videos verursacht Kosten.

Technische Details und Tipps

  • Rendering-Zeiten: Während des Renderns des Videos kann es zu Wartezeiten von 10 bis 30 Sekunden kommen.
  • Sprachgeschwindigkeit: Die Sprachgeschwindigkeit kann angepasst werden (empfohlen: um 20% erhöhen für natürlichere Wirkung).

Beispiele und Demonstrationen

  • Sprachbeispiele: Demonstration von Sprachvarianten, darunter Deutsch mit englischem Text, sowie verschiedene Sprachen wie Französisch, Ungarisch, Arabisch und Chinesisch.
  • Sprachqualität: Diskussion über die Qualität und Natürlichkeit der erzeugten Stimmen.
  • Sprachanpassungen: Hinweise auf mögliche Anpassungen und Optimierungen der gesprochenen Texte.

Erweiterte Funktionen

  • Stimmenauswahl: Möglichkeit, verschiedene Stimmen für den Avatar auszuwählen, einschließlich multilingualer Optionen.
  • Face Swap: Demonstration der Funktion, das Gesicht des Avatars mit einem anderen Bild zu überlagern.
  • Audio-Skript: Vorschau auf das nächste Video, das die Verwendung von Audio-Skripten und die Synchronisation von Lippenbewegungen und Gestik behandelt.

Fazit und Ausblick

  • Praktische Anwendung: Der Trainingscall bietet praktische Anleitungen und Beispiele für die Nutzung des Avatars in verschiedenen Sprachen und mit unterschiedlichen Stimmen.
  • Nächste Schritte: Im nächsten Video wird die Technik zur Nutzung eines eigenen Audio-Skripts vorgestellt, um die Natürlichkeit und Personalisierung weiter zu erhöhen.

12. Voice to Video

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Zusammenfassung des Trainingscalls: „Voice to Video“

  1. Direkte Aufnahme vs. Datei-Upload:
    • Es gibt zwei Ansätze: Du kannst entweder direkt aufnehmen oder eine bereits vorhandene Datei hochladen. Beide Methoden haben ihre Vorteile, wobei die direkte Aufnahme zeiteffizienter sein kann.
  2. Extrahieren von Audio mit VLC-Player:
    • Ein gängiges Tool zur Extraktion von Audiodateien aus Videos ist der VLC-Player. Obwohl es zunächst etwas kompliziert erscheinen mag, ist es nach einer kurzen Einführung leicht zu handhaben. Eine detaillierte Anleitung hierzu erfolgt am Ende des Kurses.
  3. Avatar-Erstellung:
    • Ein zentrales Thema ist die Erstellung eines Avatars, der dir extrem ähnlich sieht. Im Video wird gezeigt, wie man anhand von Audio-Scripts und Videoaufnahmen täuschend echte Avatare kreiert.
    • Ein Beispiel wird präsentiert, bei dem zwei Videos verglichen werden – eines vom echten Sprecher und eines vom Avatar. Der Fokus liegt auf Details wie Mundbewegungen und Gesten, um die Authentizität zu erhöhen.
    • Besonderes Augenmerk wird auf die Mundpartie und Gesten gelegt, da diese entscheidend für die Glaubwürdigkeit des Avatars sind. Auch feine Details wie das Schlucken und Bewegungen des Kehlkopfes spielen eine Rolle.
  4. Praxisbeispiele und Anwendung:
    • Es wird gezeigt, wie man durch das Trainieren des Avatars nach spezifischen Vorgaben und das Einsprechen des Textes beeindruckende Ergebnisse erzielt.
    • Ein Ausblick auf das nächste Video wird gegeben, in dem anhand eines Beispiels erläutert wird, warum diese Methode zeitsparend sein kann.

13. Wichtige Hinweise bezüglich Tonaufnahme

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In diesem Trainingscall gab es einen wichtigen Hinweis zur Handhabung von Audio- und Videoaufnahmen, insbesondere im Hinblick auf die Lautstärke. Hier sind die zentralen Punkte zusammengefasst:

  1. Konsistenz der Aufnahmeeinstellungen:
    • Wenn du Voice-to-Video (wo du selbst sprichst) und Text-to-Video (wo die Sprache von einem Avatar generiert wird) kombinierst, achte darauf, dass du dieselben Einstellungen verwendest. Dazu gehören der Abstand zum Mikrofon, die Raumakustik und alle anderen Faktoren, die den Ton beeinflussen.
  2. Probleme bei der Lautstärke:
    • Im Promo-Video war ein Unterschied in der Lautstärke zwischen den Voice-to-Video und Text-to-Video Segmenten zu hören, insbesondere bei chinesischen und russischen Sprachpassagen, die als Text-to-Video erstellt wurden.
    • Die Lautstärke der Text-to-Video Passagen war etwa halb so laut wie die der Voice-to-Video Passagen, was im Nachhinein im Videoschnittprogramm angepasst werden musste, aber nicht vollständig behoben werden konnte.
  3. Einschränkungen der Plattform:
    • Die Plattform ermöglicht es, die Lautstärke der Musik zu verändern, jedoch nicht die Lautstärke des Videos selbst. Daher ist es wichtig, schon bei der Aufnahme auf eine einheitliche Lautstärke zu achten.

Empfehlungen

  • Einheitliche Aufnahmeeinstellungen verwenden: Stelle sicher, dass bei allen Aufnahmen dieselben technischen Bedingungen herrschen.
  • Lautstärke-Test vorab durchführen: Überprüfe die Lautstärke der verschiedenen Aufnahmearten vor dem finalen Schnitt, um Diskrepanzen zu vermeiden.
  • Aufnahmeumgebung optimieren: Achte darauf, dass der Aufnahmeort konsistent bleibt, um Unterschiede in der Raumakustik zu vermeiden.

14. Videos übersetzen

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In diesem Trainingscall wurde die Nutzung eines leistungsstarken Übersetzungstools erklärt. Hier sind die wesentlichen Punkte und Schritte, die behandelt wurden:

  1. Tool-Zugriff und Nutzung:
    • Zugriff: Das Tool ist über die Funktion „translate“ zugänglich.
    • Uploads: Dateien können einfach per Drag-and-Drop hochgeladen werden. Es werden verschiedene Formate akzeptiert, mit einer maximalen Dateigröße von 10 GB.
  2. Einstellungen und Anforderungen:
    • Sprachauswahl: Es müssen sowohl die Input- als auch die Outputsprache ausgewählt werden. Eine Übersicht der verfügbaren Sprachen wird bereitgestellt.
    • Videovorgaben: Videos sollten möglichst wenig Hintergrundgeräusche und nicht mehrere Personen gleichzeitig enthalten. Eine klare Auflösung und eine Länge zwischen einer Sekunde und einer Stunde werden empfohlen.
    • Zusätzliche Angaben: Man sollte die Zielsprache und die Anzahl der Sprecher angeben, auch wenn es nicht mehrere Personen gleichzeitig sein sollten.
  3. Übersetzungsprozess:
    • Hochladen und Start: Nach dem Hochladen beginnt die Übersetzung automatisch.
    • Optionen: Es gibt die Möglichkeit, nur das Audio zu übersetzen. Dies wurde im Training jedoch noch nicht ausprobiert.
  4. Spezifische Anpassungen:
    • Fachbegriffe und Marken: Für technische Texte oder spezifische Phrasen, die nicht übersetzt werden sollen, gibt es eine Funktion im Brand Vocabulary. Eine detaillierte Anleitung ist verfügbar, wurde jedoch im Training nicht näher besprochen.
  5. Ergebnis und Download:
    • Verarbeitung: Ein 4-minütiges Video benötigt nur wenige Minuten zur Verarbeitung.
    • Download: Nach der Übersetzung kann das Video heruntergeladen und lokal gespeichert werden. Bei fehlenden Credits bleibt das heruntergeladene Video weiterhin zugänglich.

15. Learnings aus übersetzten Videos

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Zusammenfassung:

 

  1. Einführung in die Problematik:
    • Thomas beginnt mit einem humorvollen Beispiel, bei dem er sein deutsches Promo-Video für einen PowerPoint-Kurs ins Englische übersetzen ließ.
    • Die automatische Übersetzung durch eine KI führte zu Diskrepanzen zwischen Bild und Ton, was zu einem unprofessionellen Erscheinungsbild führte.
  2. Lösungsansatz:
    • Thomas beschreibt, wie er die Fehler korrigierte, indem er die Visuals in einem Videoschnittprogramm herauslöschte und den Avatar neu trainierte.
    • Der neu übersetzte Text wurde dann manuell ins Video integriert, was ein deutlich besseres Ergebnis lieferte.
  3. Erfahrungen und Erkenntnisse:
    • Der Einsatz von direkter Sprache und bestimmten Gesten, inspiriert von Alexander Christiani, wurde hervorgehoben. Diese Elemente wurden erfolgreich in das englische Video übertragen.
    • Kleinere Synchronisationsprobleme traten auf, die jedoch leicht zu beheben waren.
    • Die Arbeit an der Übersetzung und Anpassung des Promo-Videos nahm einen ganzen Tag in Anspruch, da Authentizität und Sprachgenauigkeit gewährleistet werden mussten.
  4. Finales Ergebnis und Fazit:
    • Thomas zeigt das finale englische Promo-Video, das er selbst erstellt hat, und vergleicht es mit der automatisch übersetzten Version.
    • Er betont, dass das manuell erstellte Video zwar geringfügig unschärfer ist, aber dennoch authentischer wirkt.
    • Das Video wird in der Regel nicht im Vollbildmodus betrachtet, sodass kleinere Unterschiede weniger auffallen.
  5. Ausblick:
    • Abschließend kündigt Thomas an, dass im nächsten Abschnitt des Trainings tiefer in die Thematik eingestiegen wird, insbesondere in Bezug auf Foto-Editing.

16. Foto-Avatar

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In diesem Trainingscall geht es um die Erstellung und Anpassung von Fotoavataren. Hier sind die wichtigsten Punkte, die behandelt wurden:

  1. Einführung in Fotoavatar:
    • Die Bedeutung und Mächtigkeit von Fotoavatare.
    • Kurze Übersicht der verfügbaren Standard-Avatare und individuell erstellten Avatare.
  2. Erstellen und Bearbeiten von Avataren:
    • Bild hochladen: Beispielbilder aus PowerPoint verwendet.
    • Auswahl geeigneter Posen: Neutraler Ausdruck, Blick in die Kamera.
    • Unterschiedliche Bildformate und deren Anwendung (JPG, PNG).
  3. Anpassung von Avataren:
    • Größe und Form des Avatars anpassen (z.B. quadratisch oder original).
    • Sprachoptionen: Verschiedene Stimmen und Dialekte ausprobieren.
    • Speichern und Verwenden des angepassten Avatars.
  4. Erstellung eines neuen Avatars mit KI:
    • Option, ein Bild hochzuladen oder einen Avatar mit KI zu generieren.
    • Parameter für die KI-Generierung: Alter, Geschlecht, Stil (z.B. Business).
    • Bewertung und Auswahl der generierten Avatare.
  5. Test und Optimierung des Avatars:
    • Erstellen eines Videos mit dem Avatar.
    • Experimentieren mit verschiedenen Texten und Stimmen.
    • Analyse und Verbesserung der visuellen Qualität des Avatars.

17. Studio-Avatar

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Hauptinhalte des Calls:

  1. Einführung in den Studio Avatar:
    • Der Studio Avatar ist neben dem Instant Avatar und dem Photovatar die höchste Stufe der Avatar-Technologie von HeyGen.
    • Er ermöglicht eine fortgeschrittene Videoerstellung durch das Eintippen von Skripten.
  2. Erstellung und Nutzung:
    • Für die Erstellung eines Avatars sind bestimmte technische Voraussetzungen zu beachten.
    • Die Aufnahmeumgebung muss professionell sein, inklusive hochwertiger Kamera, Stativ und einer 4K-Auflösung.
    • Eine ruhige und gut ausgeleuchtete Umgebung ist essenziell, insbesondere bei der Nutzung eines Green Screens.
  3. Technische Details:
    • Wichtig ist die Einhaltung der empfohlenen technischen Spezifikationen wie Brennweite, Blende, und Bit-Tiefe.
    • Es wird eine 3-Punkt-Beleuchtung empfohlen, um Schattenwurf auf dem Green Screen zu vermeiden.
  4. Praktische Hinweise:
    • Vermeidung von grüner Kleidung oder Schmuck, der auf dem Green Screen transparent wirken könnte.
    • Empfohlene Frisuren und Kleidung, um klare Konturen zu gewährleisten.
    • Die Handhaltung sollte unterhalb der Brustlinie bleiben, und auf unnötige Gesten sollte verzichtet werden.
  5. Vorlagen und Templates:
    • Nutzung von Vorlagen kann langfristig Kosten sparen und die Effizienz erhöhen.
    • Einmal erstellte Avatare können über lange Zeiträume verwendet werden, ohne dass weitere Studioaufnahmen nötig sind.
  6. Wirtschaftliche Vorteile:
    • Die Nutzung des Studio Avatars kann signifikant Zeit und Geld sparen, insbesondere bei häufiger Videoerstellung.
    • Eigene Stimme und Betonung können im Avatar verwendet werden, was insbesondere bei nicht-muttersprachlichen Projekten Vorteile bietet.

18. Voices auswählen

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In diesem Trainingscall geht es um die Nutzung und Auswahl von Stimmen (Voices). Hier die wesentlichen Punkte:

  1. Zugriff auf das Voice-Menü:
    • Der Trainer zeigt, wie man das Voice-Menü erreicht, das regelmäßig aufgerufen wird, wenn Videos erstellt werden.
  2. Übersicht über die verfügbaren Stimmen:
    • Oben im Menü sind die hochgeladenen eigenen Avatare zu sehen.
    • Darunter gibt es eine Vielzahl von Public Voices, die überwiegend auf Englisch sind. Es sind aber auch andere Sprachen, wie Lettisch, vertreten.
  3. Auswahlkriterien für Stimmen:
    • Man kann die Stimmen nach Sprache filtern, z.B. alle deutschsprachigen Stimmen.
    • Innerhalb der deutschsprachigen Stimmen gibt es weitere Unterteilungen nach Ländern (Deutschland, Österreich, Schweiz).
    • Der Trainer demonstriert, wie sich die Stimmen unterscheiden, z.B. zwischen einem Österreicher und anderen deutschsprachigen Varianten.
  4. Zusätzliche Anpassungen:
    • Die Stimmen können nach Geschlecht (z.B. weiblich, männlich) und Altersgruppe (z.B. Middle-aged) ausgewählt werden.
    • Es gibt spezifische Stimmtypen wie „Neutral“ oder „Explainer“
  5. Praktische Anwendung und Demonstration:
    • Der Trainer zeigt, wie die ausgewählte Stimme klingt, indem er mehrere Beispiele abspielt.
    • Es wird darauf hingewiesen, dass diese Stimmen multilingual sein können.

19. Templates erstellen und verwenden

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Einführung und Überblick

  • Begrüßung: Vorstellung des Themas Templates.
  • Erstes Template: Präsentation eines beispielhaften Templates, das verschiedene Elemente wie Sticker, Schriftarten, Fotos und Videos enthält.

Erkundung der Templates

  • Vielzahl von Templates: Hinweis auf die umfangreiche Auswahl und die endlosen Möglichkeiten.
  • Beispiel „Festival“: Kurze Szene gezeigt, sehr schnell ladend und gut aufbereitet.
  • Beispiel „Sales Stack“: Mehrere Szenen, einminütige Vorschau, geeignet für Verkaufspräsentationen, inklusive Preisübersicht.

Bearbeitung und Anpassung von Templates

  • Anpassen der Sprache: Umstellung der Vorlagen von Englisch auf Deutsch, inklusive Änderung der Stimme.
  • Schnelligkeit und Effizienz: Schnelles und einfaches Bearbeiten von Texten und Szenen in Echtzeit.

Erweiterte Funktionen

  • Einfügen von Elementen: Hinzufügen von Text, Bildern, Videos, Formen und Musik.
  • Musikhinterlegung: Beispielhaftes Hinzufügen und Anpassen der Lautstärke von Musik.

Personalisierung und Individualisierung

  • Nutzung eigener Assets: Möglichkeit, eigene Bilder, Videos und Screen Recordings hochzuladen.
  • Avatar-Anpassung: Austausch von Avataren, z.B. zwischen verschiedenen Personen oder zu einer persönlichen Darstellung.

Praktische Anwendung und Optimierung

  • Einstellung von Avataren: Verschiedene Ansichten (Circle, Half Body, Close Up) für eine optimale Präsentation.
  • Effizienz im Studio: Diskussion über den Aufwand der Erstellung professioneller Avatare und die Wahl eines einfacheren, aber effektiven Hintergrunds.

Zusammenfassung und Ausblick

  • Schlussbemerkungen: Effizienz der Anpassung von Szenen durch das Feature „Replace“.
  • Realitätsnähe der Stimmen: Diskussion über die Authentizität der verwendeten Stimmen.
  • Ausblick auf das nächste Video: Vorstellung von personalisierten Videos, die individuelle Besucheransprache ermöglichen.

20. Personalisiertes Video

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In diesem Trainingscall geht es darum, wie du individuelle Videos erstellen kannst, die automatisch für Personen im E-Mail-Marketing oder auf deiner Landingpage generiert werden. Hier sind die wichtigsten Schritte und Funktionen, die im Video behandelt werden:

  1. Einführung in die Funktion:
    • Erklärung, dass es um die automatische Erstellung individueller Videos geht, basierend auf der Kontaktliste.
    • Demonstration über die Plattform „Labs“, die momentan in einer frühen Entwicklungsphase („New“) ist.
  2. Kontakte importieren:
    • Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man Kontakte importiert.
    • Nutzung von Beispielkontakten für die Demonstration.
  3. Video erstellen:
    • Auswahl eines Mikrofons und Aufnahme eines Begrüßungsvideos.
    • Beispielhafte Begrüßung: „Herzlich willkommen Ryan. Freut mich, dass du dich für den Kurs entschieden hast. Du wirst es nicht bereuen und du wirst sehr viel in dem Kurs lernen.“
    • Bestätigung der Identität durch eine vorgegebene Erklärung.
  4. Anpassung des Videos:
    • Hinzufügen von Sprechblasen und Platzhaltern im Video.
    • Transkription des aufgenommenen Videos und Anpassung der Textelemente.
  5. Landingpage gestalten:
    • Bearbeiten der Landingpage mit verschiedenen Optionen wie Werbebanner, Logo, Thumbnail und Hintergrundbild.
    • Hinzufügen eines einladenden Textes und Bearbeitung des Kalenders für Terminvereinbarungen.
  6. E-Mail-Anpassungen:
    • Bearbeitung der E-Mail-Details, wie Absendername und Antworten auf Deutsch.
    • Speichern der Änderungen und Berechnung der Kosten für den Versand basierend auf der Anzahl der Videos und der Größe der Kontaktliste.
  7. Kosten und Credits:
    • Erklärung des Kreditmodells für die Nutzung der Videoerstellungsfunktion.
    • Beispielhafte Berechnung der Kosten anhand einer E-Mail-Liste.

21. Video-Chat

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In diesem Trainingscall wird eine neue Lösung von HeyGen vorgestellt, die es ermöglicht, über einen Video-Chat mit Kunden zu kommunizieren. Diese Funktion befindet sich derzeit noch in der Beta-Phase. Der Trainer demonstriert die Nutzung dieser Technologie, indem er zeigt, wie man auf die sogenannten „Labs“ zugreift und den „Streaming Avatar“ verwendet. Hier sind die wichtigsten Punkte aus dem Call:

  1. Einführung in den Video-Chat:
    • HeyGen entwickelt eine Lösung für Video-Chat mit Kunden.
    • Diese Funktion ist noch in der Beta-Phase und wird im Call getestet.
  2. Zugriff auf Labs und Streaming Avatar:
    • Der Trainer zeigt, wie man auf die Labs zugreift und den Streaming Avatar auswählt.
    • Es gibt mehrere Standard-Avatare zur Auswahl. Speziell feingetunte Modelle sind kostenpflichtig, wie das Modell von Josh.
  3. Technische Details und Integration:
    • Die Kommunikation läuft vermutlich über GPT4.
    • Die Visualisierung wird von HeyGen implementiert.
    • Der Avatar (Josh) ist in der Lage, auf Interaktionen zu reagieren.
  4. Praktische Demonstration:
    • Der Trainer hat eine Kursbeschreibung aus seinem PowerPoint-Kurs in die Knowledge Base eingegeben.
    • Diese Knowledge Base umfasst etwa 12.000 Zeichen.
    • Demonstration, wie der Avatar Informationen aus der Knowledge Base nutzt, um Fragen zu beantworten.
  5. Anwendungsmöglichkeiten:
    • Der Avatar kann in Unternehmen eingesetzt werden, um Kundenanfragen über Produkte oder Dienstleistungen zu beantworten.
    • Integration der Knowledge Base des Unternehmens auf der Webseite, um Kunden einen interaktiven Ansprechpartner zu bieten.

22. Beispiel Videoerstellung

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In diesem Video-Training wird ausführlich erklärt, wie man effektiv ein Video erstellt und bearbeitet. Der Trainer führt durch verschiedene Schritte und zeigt dabei die vielfältigen Möglichkeiten, die zur Verfügung stehen.

  1. Einführung und Zielsetzung:
    • Der Trainer erklärt, dass das Video darauf abzielt, den Prozess der Videoerstellung zu veranschaulichen.
    • Es wird auf die vorbereitete Umgebung und die Benutzeroberfläche eingegangen, um die Zeit der Teilnehmer zu sparen.
  2. Vorbereitung und Szenenerstellung:
    • Eine Landingpage wurde analysiert und der Text komprimiert, um ihn im Video darzustellen.
    • Verschiedene Szenen werden in Blöcken angezeigt.
    • Auswahl eines Avatars aus einer Promo-Vorlage und Integration in das Video.
  3. Elemente und Effekte:
    • Einfügen von Fotos, Videos, und verschiedenen Effekten (Einblenden, Ausblenden).
    • Nutzung von Elementen wie Bildern, Videos, Musik und Stickern.
  4. Avatar und Szenenbearbeitung:
    • Erstellung eines Avatars aus einem Screenshot einer Webseite.
    • Verwendung und Bearbeitung von Avataren in verschiedenen Szenen.
  5. Musikhinterlegung und Text-to-Video:
    • Hinzufügen von Musik und Anpassung der Lautstärke.
    • Verwendung der Text-to-Video-Funktion, um den Text durch einen Avatar sprechen zu lassen.
    • Anpassung der Sprechgeschwindigkeit für eine realistischere Darstellung.
  6. Weitere Avatare und Textbearbeitung:
    • Auswahl weiterer Avatare aus der Bibliothek.
    • Bearbeitung von Texten innerhalb des Videos.
    • Einfügen und Bearbeiten von PowerPoint-Präsentationen.
  7. Fortgeschrittene Bearbeitungsoptionen:
    • Nutzung von Studio-Avataren und deren Positionierung und Bearbeitung im Video.
    • Anwendung von Fade-In und Fade-Out-Effekten für Avatare und Hintergrundvideos.
    • Möglichkeit des Face Swaps wird erwähnt, jedoch nicht im Detail behandelt.
  8. Integration eigener Inhalte:
    • Hochladen und Einfügen eigener Videos, Bilder und Musik.
    • Darstellung der Flexibilität bei der Integration verschiedener Medien.
  9. Abschluss und Zusammenfassung:
    • Das Video schließt mit der Betonung auf die zahlreichen Möglichkeiten, die die Videoerstellungsplattform bietet.

23. Ergebnis der Videoerstellung

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In diesem Video wird das Ergebnis des vorherigen Trainingscalls vorgestellt. Die Inhalte des Videos wurden auf der offiziellen Homepage von Die Körtings, dem KI-Café von Birgit und Torsten, zusammengefasst. Hier sind die Hauptpunkte des Videos:

  1. Einführung und Webinar-Angebot:
    • Die Körtings bieten jeden Mittwoch von 8.30 Uhr bis 10.00 Uhr ein kostenloses Webinar an, in dem Neuigkeiten aus der Welt der künstlichen Intelligenz (KI) präsentiert werden.
    • Das Angebot richtet sich an Selbstständige und Unternehmer, die KI in ihrem Business anwenden möchten.
    • Anmeldung erfolgt über die Webseite.
  2. Ziel und Unterstützung:
    • Das Ziel der Körtings ist es, Selbstständigen und Dienstleistungsunternehmern zu helfen, mehr Kunden zu gewinnen, bessere Aufträge zu erhalten, effizientere Prozesse zu entwickeln und die richtigen Mitarbeiter zu finden.
    • Sie unterstützen bei der Nischenfindung, klaren Positionierung und Kundengewinnung.
  3. Verbesserung des Vertriebsansatzes:
    • Unterstützung bei der Überarbeitung des Vertriebsansatzes und dem Erstellen hochpreisiger Angebote.
    • Fokus auf die Schaffung grandioser Kundenerlebnisse und die persönliche Weiterentwicklung für mehr Gewinn.
  4. Implementierung von Systemen und Prozessen:
    • Hilfe bei der Implementierung von Systemen und Prozessen, um nachhaltiges Wachstum zu fördern.
  5. Community und Erfahrung:
    • Die Körtings bieten eine Community, die gemeinsam wächst und neue Gipfel entdeckt.
    • Austausch mit Gleichgesinnten und Begleitung durch erfahrene Unternehmer mit sechsstelligen Umsätzen.
  6. Langjährige Erfahrung und persönliche Begleitung:
    • Die Körtings bringen über 60 Jahre Erfahrung in Beratung und Dienstleistung ein.
    • Individuelle Begleitung, um in wenigen Monaten mehr Umsatz und Freiraum zu erreichen.
  7. Abschluss und Kontakt:
    • Die Webseite bietet weitere Informationen und die Möglichkeit, Teil der Seilschaft zu werden.
    • Impressum und Datenschutzinformationen sind auf der Homepage verfügbar.

24. Prozess des Videoerstellens am Beispiel Promo Video

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Im Trainingscall wird der detaillierte Prozess der Erstellung eines Promo-Videos beschrieben. Hier sind die wesentlichen Schritte und Erkenntnisse aus dem Video:

  1. Einleitung und Überblick:
    • Begrüßung der Teilnehmer und Ankündigung des Themas: Erstellung eines Promo-Videos.
  2. Grundstruktur und Erstellung:
    • Start mit einer Aufnahme des Intros.
    • Verschiedene Sprachversionen werden erstellt.
    • Ein Avatar wird verwendet, der betont, dass er kein Avatar ist.
    • Szenen auf der Terrasse werden eingebaut.
  3. Erstellung und Bearbeitung im Editor:
    • Nutzung der Funktion „Edit as New“ zur Bearbeitung im Editor.
    • Betonung der Wichtigkeit der Grundstruktur: Intro, Sprachen, Avatar, Terrassenszene.
    • Hinweis auf einen Fehler im Audio-Übergang beim Avatar, möglicherweise bedingt durch ein zu leises Mikrofon oder schlechte Positionierung.
  4. Audioaufnahme und Textintegration:
    • Erstaufnahme der Texte ohne direkten Blick in die Kamera.
    • Unterschiedliche Audioqualität zwischen der eingesprochenen Stimme und der Avatar-Stimme.
    • Korrektur durch erneutes Einsprechen der Texte und Anpassung der Lautstärke im Schnittprogramm.
  5. Sprachübersetzungen und Textformatierung:
    • Anleitung zur korrekten Formatierung von mehrsprachigen Texten.
    • Wichtigkeit von Absätzen, um Akzente korrekt zuzuordnen.
    • Einstellung der Lautstärke für die Übersetzungen und weitere Bearbeitungsschritte.
  6. Hintergrundgeräusche und Atmosphäre:
    • Einfügen von Vogelgezwitscher zur Schaffung einer Gartenstimmung.
    • Verwendung von Audiodateien von Pixabay unter Berücksichtigung der Lizenzbedingungen.
    • Anpassung der Lautstärke, sodass das Vogelgezwitscher dezent bleibt.
  7. Abschließende Bearbeitung und Lessons Learned:
    • Finalisierung des Videos durch Hinzufügen von Visuals im Videoschnittprogramm.
    • Reflexion über die gesamten Schritte und Fehler, die gemacht wurden.
    • Hinweis, dass die ganze Produktion etwa 10-20 Minuten gedauert hat.
  8. Schlussgedanken:
    • Ermutigung an die Teilnehmer, aus den gezeigten Erfahrungen und Fehlern zu lernen.
    • Ausblick auf zukünftige Videos und die Freude auf das nächste Wiedersehen.

25. Finetuning

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In diesem Trainingscall wird der Prozess des Fine-Tunings eines Avatars demonstriert und bewertet. Hier sind die wichtigsten Punkte:

  1. Fine-Tuning-Menü:
    • Der Trainer zeigt, wie man das Fine-Tuning-Menü durch die Auswahl eines Avatars und das Klicken auf die drei Punkte erreicht.
    • Das Menü bietet Optionen für eine höhere Auflösung und bessere Lippen-Synchronisation. Dieser Vorgang dauert etwa acht Stunden und wird am besten über Nacht durchgeführt.
  2. Kosten-Nutzen-Analyse:
    • Obwohl die Funktion zur Erstellung einer perfekten digitalen Replik der eigenen Stimme beeindruckend ist, hinterfragt der Trainer den Wert des zusätzlichen Geldes. Die jährlichen Kosten belaufen sich auf etwa 60 bis 80 Euro pro Monat.
    • Der Trainer schlägt vor, sich die detaillierten Informationen und Videos unter „Learn More“ anzusehen, betont aber, dass dies im Kurs nicht notwendig ist.
  3. Effizienz im Vergleich zu anderen Methoden:
    • Für Anfänger und Mittelstand des Fortschritts hält der Trainer das Fine-Tuning nicht für so sinnvoll wie andere Methoden wie Vordergrund-Hintergrund-Gestaltung und Gestikulieren.
    • Es wird empfohlen, den Avatar zwei- bis dreimal neu zu trainieren, um ein gutes Ergebnis zu erzielen, anstatt in das teure Super-Fine-Tuning zu investieren.
  4. Persönliche Meinung des Trainers:
    • Der Trainer gibt zu, nicht bereit zu sein, die hohen Kosten für detailliertes Fine-Tuning auszugeben, da er den Nutzen als gering einschätzt.
    • Der Hauptindikator für den Erfolg des Avatars ist, dass Kurskollegen und Freunde nicht erkennen, dass es sich um einen Avatar handelt, was bereits durch grundlegendes Training erreicht werden kann.

26. Labs und Text to Image

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In diesem Trainingscall werden verschiedene Tools und Features von HeyGen Labs vorgestellt und bewertet. Hier die wichtigsten Punkte des Calls:

  1. Text-to-Image-Generator:
    • Der Nutzer testete einen selbst erstellten Prompt.
    • Das Ergebnis war enttäuschend mit fehlerhaften Bildern.
    • Aufgrund der begrenzten Prompt-Länge und der geringen Bildqualität nicht empfehlenswert.
  2. URL to Video:
    • Funktioniert nur mit Amazon-URLs.
    • Vermutlich für Amazon-Verkäufer konzipiert.
    • Konnte nicht umfassend getestet werden.
  3. GPT Plugin:
    • Trotz Installation und mehrfachen Tests funktionierte es nicht wie erwartet.
    • Hoffnung auf Verbesserungen durch zukünftige Updates.
  4. Genva App Adobe Plugin:
    • Nicht getestet, um den Rahmen des Kurses nicht zu sprengen.
  5. Video Translate:
    • Intensiv getestet und als sehr beeindruckend bewertet.
    • Erlaubt die Übersetzung von Videos.
  6. Personalized Video:
    • Ermöglicht die Erstellung personalisierter Videos, z.B. für individuelle Kundenansprache.
    • Als sehr nützlich und effektiv beschrieben.
  7. Streaming Avatar:
    • Ein Chatbot, der als Avatar antwortet und interagiert.
    • Besonders cool und innovativ bewertet.

Tipps & Tricks

Übersicht über das Modul ‚TIPPS & TRICKS‘

TIPPS & TRICKS

  1. Trick aus der Schauspielschule
  2. Transkribieren mit Office
  3. Video zu Audio konvertieren mit VLC
  4. Bonus-Lektion

1. Trick aus der Schauspielschule

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In diesem Video lernst du, wie du dich optimal vorbereiten kannst, um deinen Avatar mit Energie zu laden. Dein Avatar soll dir in den kommenden Monaten und Jahren viel Arbeit abnehmen und sowohl dein bestes äußeres als auch inneres Selbst repräsentieren. Hier sind die wesentlichen Tipps, um deinen Avatar energetisch aufzuladen:

  1. Fotos von Freunden in Kameranähe platzieren: Hänge Fotos von deinen besten Freunden oder Menschen, die dir Energie geben, in die Nähe deiner Kamera. Diese Bilder helfen dir, mental aufzuladen, da du dich beim Blick darauf an positive Momente erinnerst und diese Energie in deine Kommunikation einfließen lassen kannst.
  2. Energie durch Musik: Finde ein Lied oder Musikstück, das dir Power gibt und dich energetisch auflädt. Höre dieses Stück vor deinen Aufnahmen oder Präsentationen, um dich größer und selbstbewusster zu fühlen.
  3. Mechanische Energieaufladung: Lade dich durch körperliche Bewegung auf. Beispielsweise kannst du mehrmals „Yes, yes, yes“ rufen und dabei an dein Ziel denken. Diese Methode steigert nachweislich deine Energie und lässt dich motivierter an die Arbeit gehen.
  4. Timing der Vorbereitung: Vermeide es, diese energetischen Übungen direkt nach einer großen Mahlzeit, wie einem Schnitzel oder Steak, zu machen. Dein Körper ist dann mit der Verdauung beschäftigt, und es wird schwieriger, die nötige Energie für deine Aufgabe aufzubringen.

2. Transkribieren mit Office

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Zusammenfassung des Trainingscalls

Einführung und Zielsetzung:

In diesem Trainingscall wird gezeigt, wie man mit Office 365 in der Webversion Videos transkribiert und den Text extrahiert.

Schritte zur Transkription:

  1. Zugriff auf Office 365:
    • Besuche office.com und öffne Word.
    • Starte ein neues Dokument.
  2. Transkriptionsfunktion finden:
    • Klicke auf „Diktieren“ und wähle die Option „Transkribieren“.
    • Hier kannst du Audio- und Videodateien bis zu 300 MB hochladen.
  3. Vorbereitung der Datei:
    • Für größere Dateien konvertiere das Video mit dem VLC Player in eine MP3-Datei (Anleitung dazu im nächsten Video).
  4. Upload und Verarbeitung:
    • Lade die vorbereitete Datei hoch und warte auf die Verarbeitung.

Transkriptionsoptionen:

  • Du erhältst mehrere Möglichkeiten:
    • Nur Text
    • Text mit Sprecherkennzeichnung
    • Text mit Timestamps
  • Beispiel: Nur Text wurde ausgewählt.

Nützliche Funktionen:

  • Textsuche: Verwende „Strg + F“ um bestimmte Wörter im transkribierten Text zu finden.
  • Fehlerkorrektur: Korrigiere erkannte Fehler im Text.

Überprüfung und Korrektur:

  • Überprüfe und ändere die Spracheinstellungen des Dokuments auf Deutsch.
  • Beispiel einer Fehlerkorrektur: „Präsentation“ wurde falsch erkannt und muss angepasst werden.

Verwendung von GPT für Korrekturen:

  • Kopiere den transkribierten Text in GPT mit einem entsprechenden Prompt zur Korrektur der erkannten Fehler.

Abschluss und Weiterführendes:

  • Der korrigierte Text kann nun in ein Word-Dokument kopiert werden.
  • Hinweis auf ein weiteres Video, das zeigt, wie man Videos mit dem VLC Player in Audiodateien konvertiert.

3. Video zu Audio konvertieren mit VLC

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Einleitung: In diesem Video wird gezeigt, wie du Videos in Audio-Dateien konvertieren kannst. Das ist besonders nützlich, wenn du hochqualitative Videos, die viel Speicherplatz benötigen, in eine platzsparende Audio-Datei umwandeln möchtest.

Schritte zur Konvertierung:

  1. Öffnen des VLC Players: Dieses kostenlose Tool ist weit verbreitet und leicht zugänglich.
  2. Medien-Menü: Wähle „Medien“ und dann „Konvertieren / Speichern“.
  3. Video hinzufügen: Füge das Video hinzu, das konvertiert werden soll. In diesem Beispiel wird ein kurzes Video verwendet, um den Prozess zu demonstrieren.
  4. Speichern und Konvertieren: Klicke auf „Speichern / Konvertieren“.
  5. Zieldatei festlegen: Gib den Speicherort und den Dateinamen für die konvertierte Datei ein. Es ist wichtig, die Datei umzubenennen, um ein Überschreiben zu vermeiden.
  6. Format auswählen: Wähle das gewünschte Ausgabeformat (z.B. mp3). Der VLC Player bietet verschiedene Optionen, einschließlich HD, SD und Formate für Android.
  7. Konvertierung starten: Starte den Konvertierungsprozess und bestätige ggf. das Überschreiben bestehender Dateien.

Ergebnis: Nach Abschluss der Konvertierung steht die Datei im gewünschten Format zur Verfügung. Der Prozess ist einfach und schnell, sobald du dich damit vertraut gemacht hast.

Anwendungsbeispiele:

  • Nutzung von Audio-Dateien für Transkriptionen.
  • Speicherplatz sparen durch Konvertierung von großen Video-Dateien in kleinere Audio-Dateien.

4. Bonus-Lektion

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Zusammenfassung der Bonus-Lektion

Dank und Kontaktinformationen

  • Dank: Vielen Dank für dein Vertrauen und dafür, dass du dir diesen Kurs gegönnt hast.
  • Hilfe: In der Bonus-Lektion findest du meine Kontaktdaten.

Über mich

  • Zertifizierung: Ich bin einer der ersten 60 TÜV-zertifizierten KI-Trainer im deutschsprachigen Raum.
  • Netzwerk: Teil eines Netzwerks von etwa 200 Experten, jeder spezialisiert auf verschiedene Themen.

Unterstützung für deinen Betrieb

  • Fragen und Probleme: Wenn du Fragen oder Probleme in deinem mittelständischen Betrieb hast, z.B. wie du bis zu 70% deiner Kosten oder Zeit sparen kannst, melde dich gerne bei mir.
  • Netzwerk: Wir finden für jedes Thema einen passenden Experten.

Weitere Ressourcen

  • YouTube-Kanal: Regelmäßige Updates, Tipps und Hacks. Suche nach „Thomas Hruska Tutorials“ auf YouTube.
  • Zusätzliche Kurse: Links zu meinen weiteren Kursen findest du in der Bonus-Lektion.