... wenn Abläufe wiederholbar und nachvollziehbar werden dürfen ...
Die Automatisierung kommt ganz zum Schluss …
8 Schritte vom Anwendungsfall zum produktiven Einsatz
In diesem Trainingscall beleuchtet Torsten, wie Künstliche Intelligenz (KI) strategisch, taktisch und operativ in Unternehmensprozesse integriert werden kann, um effektiv und nachhaltig Nutzen zu generieren. Der Fokus liegt dabei auf der KI-Strategieentwicklung und der Ableitung praktikabler Anwendungsfälle aus unternehmerischen Prozessen und Herausforderungen.
Strategische Ebene: Die strategische Betrachtung von KI umfasst die Entwicklung einer KI-Strategie, die eine klare Roadmap für die Integration von KI in das Unternehmen bietet. Diese Strategie sollte auf einer gründlichen Analyse des aktuellen Geschäftsmodells und der relevanten Marktrends basieren. Ein effektives Werkzeug hierfür ist das Modell „Strategy on a page“, welches hilft, komplexe Strategien übersichtlich auf einer Seite darzustellen.
Taktische Ebene: Auf der taktischen Ebene geht es darum, konkrete Anwendungsfälle für KI zu identifizieren und zu entwickeln. Hierbei werden verschiedene Unternehmensbereiche wie Produktentwicklung, Kundeninteraktionen und interne Prozesse untersucht, um Potenziale für KI-Anwendungen zu erkennen. Anwendungsfälle werden auf Basis von bestehenden Herausforderungen, Risiken und Ineffizienzen in den Prozessen identifiziert und entwickelt.
Operative Ebene: Operativ wird die Implementierung der Anwendungsfälle in die bestehenden Unternehmensprozesse angestrebt. Es werden praktische Schritte und Methoden vorgestellt, um KI-basierte Lösungen erfolgreich in das produktive Umfeld zu integrieren. Der Call unterstreicht die Bedeutung einer schrittweisen Annäherung, beginnend mit einer klaren Definition des Anwendungsfalls, über die Optimierung bis hin zur vollständigen Integration.
Praxisbeispiele und Erfahrungen: Der Moderator teilt seine eigenen Erfahrungen und diskutiert historische Beispiele wie die Einführung von Windows und OS/2, um die Herausforderungen und Widerstände bei technologischen Veränderungen zu illustrieren. Er betont die Bedeutung, KI von einer strategischen Perspektive aus zu betrachten und nicht nur reaktiv auf operativer Ebene zu agieren.
Diskussion und Interaktion: Teilnehmer werden aktiv in die Diskussion eingebunden, Fragen geklärt und gemeinsam praktische Beispiele durchgegangen. Der Call endet mit einer detaillierten Durchsicht eines Anwendungsfalls, wobei die Schritte zur Integration von KI-Lösungen in Echtzeit demonstriert werden.
Überblick – Automatisierung
In diesem intensiven und interaktiven Trainingscall tauchten die Teilnehmenden tief in die Welt der Automatisierung ein, ein Thema, das weit über die aktuellen Entwicklungen in der künstlichen Intelligenz (KI) hinausreicht. Der Fokus lag darauf, wie Automatisierungstechniken und -methoden bereits vor dem Aufkommen moderner KI-Technologien angewendet wurden und wie diese sich mit der Integration von KI weiterentwickeln.
Kernthemen des Calls:
- Historischer Rückblick auf die Automatisierung: Die Teilnehmenden reflektierten über frühere Erfahrungen mit Automatisierung, angefangen bei den grundlegenden Ansätzen von Taylor und Ford in der Produktion bis hin zu alltäglichen Automatisierungen wie Postfachregeln und To-do-Listen. Dies zeigte, dass das Konzept der Automatisierung keineswegs neu ist, sondern eine lange Geschichte hat.
- Die Rolle der KI in der Automatisierung: Es wurde erörtert, wie KI als neuer Baustein in bestehende Automatisierungsprozesse integriert wird. Die KI wird nicht als Alleinlösung, sondern als ein Teil eines umfassenderen Automatisierungssystems gesehen, das verschiedene Tools und Technologien miteinander verknüpft.
- Praktische Anwendungsfälle und Beispiele: Die Teilnehmenden teilten ihre Erfahrungen mit unterschiedlichen Automatisierungsanwendungen, von der Auftragsbearbeitung bis hin zu Marketingautomatisierung und Logistik. Dies illustrierte die Vielfalt und den praktischen Nutzen der Automatisierung in verschiedenen Branchen und Anwendungsbereichen.
- Die Bedeutung von Verbindungsplattformen: Die Diskussion beleuchtete, wie Plattformen wie Make.com oder Zapier als wichtige Vermittler in der Automatisierung fungieren, indem sie unterschiedliche Applikationen und Services miteinander verbinden und somit komplexe Automatisierungsprozesse ermöglichen.
- Zukunftsperspektiven und -herausforderungen: Die Konversation ging auch auf zukünftige Entwicklungen ein, wobei die Bedeutung von standardisierten Protokollen und Schnittstellen für die nahtlose Integration verschiedener Tools betont wurde. Dabei wurde anerkannt, dass ein tiefgreifenderes Verständnis dieser Technologien den Teilnehmenden helfen könnte, noch effektiver Automatisierungsprozesse zu gestalten.
Insgesamt bot der Call eine umfassende Perspektive auf die Evolution der Automatisierung, ihre aktuellen Trends und wie KI als ergänzender Baustein in bestehenden und zukünftigen Automatisierungsstrategien fungiert. Die Teilnehmenden gewannen wertvolle Einblicke in die praktische Anwendung von Automatisierungstechnologien und diskutierten über die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich in diesem dynamischen Feld bieten.
Automatisierung – GPTs in Reihe schalten
In dieser intensiven Session wurden tiefgreifende Einblicke und Erkenntnisse in den Prozess der Automatisierung und die Implementierung verschiedener Tools und Plattformen zur Effizienzsteigerung und Qualitätsverbesserung vermittelt. Der Fokus lag auf der Analyse und möglichen Automatisierung bestimmter Prozesse, die von grundlegender Bedeutung für das Erreichen eines zielgerichteten Zustandes sind. Es wurde hervorgehoben, wie essentiell eine Plattform zur Orchestrierung der verschiedenen Schritte ist, um einen effizienten Übergang vom Ist- zum Soll-Zustand zu ermöglichen.
Kernpunkte des Trainingscalls:
Analyse des Automatisierungsprozesses: Ein detailliertes Verständnis darüber, wie ein Prozess von einem Ausgangszustand zu einem gewünschten Zielzustand geführt werden kann, wurde erarbeitet. Dies beinhaltet die Identifikation der einzelnen Schritte, die zur Effizienzsteigerung und Qualitätsverbesserung notwendig sind.
Plattform zur Orchestrierung: Die Bedeutung einer zentralen Plattform, die die verschiedenen Schritte und Tools miteinander verknüpft und steuert, wurde betont. Diese Plattform ermöglicht es, Ergebnisse zu erzielen, die ohne die Verbindung der Einzelschritte nicht möglich wären.
Einbindung von Applikationen: Die Integration verschiedener Applikationen wie Google Docs, Mailsysteme und Social Media-Planungstools wurde diskutiert. Besonders die Nutzung von ChatGPT zur Unterstützung und Ergänzung menschlicher Fähigkeiten wurde hervorgehoben.
Mensch vs. KI: Es wurde reflektiert, in welchen Bereichen die KI den Menschen ersetzen kann, wo sie unterstützen sollte und in welchen Fällen der Mensch unverzichtbar bleibt. Insbesondere die finale Freigabe von Inhalten erfordert oft menschliches Urteilsvermögen.
Fallbeispiele zur Automatisierung: Anhand von konkreten Beispielen wurde aufgezeigt, wie der Prozess der Automatisierung in der Praxis aussehen kann, etwa bei der Erstellung von Transkripten für Podcasts oder die Analyse von Kundengesprächen.
Kritische Betrachtung von Automatisierungstools: Die Diskussion umfasste auch die Überlegung, ob und wann der Einsatz von Automatisierungstools wie Make.com oder Zapier sinnvoll ist. Es wurde darauf hingewiesen, dass eine vorschnelle Automatisierung ohne ausreichende Vorbereitung und Testung zu ineffizienten Prozessen führen kann.
Interaktive Teilnahme und Feedback: Die aktive Einbindung der Teilnehmer durch Fragen und die Aufforderung zum Teilen ihrer Gedanken und Erfahrungen bereicherte die Diskussion und half, die Themen zu vertiefen.
Die Session zeichnete sich durch eine Kombination aus theoretischem Wissen, praktischen Beispielen und interaktivem Austausch aus. Sie lieferte wertvolle Einsichten in die Automatisierung von Prozessen und die effektive Nutzung von KI und anderen digitalen Tools zur Steigerung der Effizienz und Qualität.
make.com – Twitter / X auf Autopilot – Jeden Tag ein Post mit Bild
Im aktuellen Trainingscall der KI Masterclass wird gezeigt, wie man einen automatisierten Twitter-Post inklusive Bild erstellt, der täglich über die Plattform make.com veröffentlicht wird.
Hauptpunkte des Trainingscalls:
- Zielsetzung: Der Trainer erläutert, dass das Ziel darin besteht, automatisierte Twitter-Beiträge mit einer maximalen Länge von 280 Zeichen (respektive 140 Zeichen) und einem Bild zu veröffentlichen.
- Vorgehensweise:
- Positionierung und Kurzbiografie: Zuerst wird eine Positionierung und eine Kurzbiografie erstellt.
- Erstellen des Textes: Ein inspirierender Post wird täglich durch eine KI generiert. Dabei wird ein Text erstellt, der zur generativen KI inspiriert.
- Erstellen des Bildes: Ein photorealistisches Bild wird basierend auf dem Text generiert.
- Technische Details:
- Der Text wird mit einem Prompt an ChatGPT erstellt.
- Das Bild wird über eine Schnittstelle generiert.
- Beide Elemente (Text und Bild) werden anschließend an Twitter (X) übergeben.
- Automatisierungsprozess:
- API-Einrichtung: Ein Developer-Account bei developer.x.com wird angelegt und die notwendigen API-Keys (Appie-Eki, Access Key und Client ID) werden besorgt.
- Szenarien erstellen: In make.com wird ein Szenario erstellt, das den Text über ChatGPT generiert und ein Bild erstellt.
- Post auf Twitter: Der generierte Text und das Bild werden dann über eine API auf Twitter gepostet. Hierbei ist ein Workaround nötig, um die Medien-ID zu erhalten.
- Herausforderungen und Lösungen:
- API-Zugänge: Einrichtung eines Developer-Accounts und Beschaffung der nötigen API-Keys.
- Medien-ID: Die Erstellung der Medien-ID über die Version V5 der Twitter-API, da die V6-Version dies nicht mehr unterstützt.
- Praxisbeispiele:
- Die Automatisierung wird auf 24 Stunden eingestellt, um täglich um 7:26 Uhr einen neuen Beitrag zu posten.
- Verschiedene Szenarien werden angesprochen, wie zum Beispiel das Posten von Blog-Zusammenfassungen oder das Erstellen von Beiträgen basierend auf aktuellen News.
- Interaktivität und Fragen:
- Teilnehmer stellen Fragen zur Umsetzung und bekommen Hinweise zur praktischen Anwendung, wie z.B. der Nutzung von Buffer.io als Zwischenplattform für mehrere Social-Media-Kanäle.
- Ideen zur Nutzung der Automatisierung, wie z.B. das Posten von Inhalten aus Discord oder die Verwendung von Aggregatoren für verschiedene Inhalte.
- Weiterführende Empfehlungen:
- Es wird empfohlen, die Automatisierung zu testen und zu prüfen, wie sie auf verschiedene Plattformen angewendet werden kann.
- Teilnehmer werden ermutigt, ihre eigenen Szenarien zu erstellen und auszuprobieren, um die Möglichkeiten der Automatisierung besser zu verstehen.
Fazit:
Der Trainingscall bietet eine umfassende Anleitung zur Erstellung eines automatisierten Twitter-Posts inklusive Bild, wobei technische Details und praktische Anwendungen im Vordergrund stehen. Teilnehmer lernen, wie sie mit make.com und der Twitter-API eine tägliche, automatisierte Posting-Routine einrichten und an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen können.
Automatisierung mit make.com – 6 Denkhüte nach De Bono – Materialien & Prompts
Hier findest du die Prompts und Templates, die du für den Automatisierungsprozess der 6 Denkhüte nach De Bono benötigst.
Automatisierung mit make.com – 6 Denkhüte nach De Bono – Materialien & Prompts
Hier findest du die Prompts und Templates, die du für den Automatisierungsprozess der 6 Denkhüte nach De Bono benötigst.
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PROMPTs
ASSISTANT AUSWERTUNG Wie ist Deine Sicht darauf? ( HIER DAS FELD ‚DATEN‘ AUSWÄHLEN ) ZUSAMMENFASSUNG Kannst Du mir das Ergebnis der 6 Hüte zusammenfassen ( HIER DIE EINZELNEN HUETE ‚result‘ rein )
Automatisierung mit make.com – 6 Denkhüte nach De Bono – Intro
In diesem Modul erfährst du, wie die Automatisierung mit make.com anhand der 6 Denkhüte nach De Bono funktioniert, welche Voraussetzungen gelten und welche Schritte wir gemeinsam durchlaufen werden.
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SCHRITT FÜR SCHRITT ANLEITUNG
Titel: Make.com – Automatisierung der 6 De Bono Denkhüte – Intro
Ziel der SOP:
Diese SOP beschreibt die schrittweise Vorgehensweise zur Automatisierung von Prozessen mit Hilfe von Make.com und der Integration von GPT-basierten Bots. Sie dient dazu, individuelle Anwendungsfälle zu optimieren und durch die Automatisierung Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten.
Anwendungsbereich:
Diese Anleitung gilt für alle Anwender, die Make.com nutzen, um Automatisierungsprozesse mit GPT-basierten Bots zu erstellen. Voraussetzung ist ein Make.com Account mit aufgeladenem Guthaben sowie ein OpenAI/ChatGPT Account (Pro Version).
Verantwortlichkeiten:
Die Verantwortung für die Durchführung dieser Schritte liegt bei dem Anwender, der den Automatisierungsprozess für seinen individuellen Anwendungsfall umsetzen möchte. Es ist wichtig, dass der Anwender die Grundlagen der Automatisierung und die Funktionsweise von Make.com versteht.
Schritt-für-Schritt-Anleitung:
- Anwendungsfall definieren:
Definiere den individuellen Anwendungsfall, den Du automatisieren möchtest. Dieser Schritt ist entscheidend, um den Prozess später in einen Bot zu überführen. - Anwendungsfall optimieren:
Analysiere den definierten Anwendungsfall und optimiere ihn, indem Du unnötige Schritte eliminierst und den Workflow effizienter gestaltest. - Bot erstellen (Custom GPT):
Nutze die GPT-Technologie, um einen individuellen Bot zu erstellen, der für den Anwendungsfall geeignet ist. Dieser Bot dient als zentraler Punkt der Automatisierung. - Bot in Automatisierung überführen:
Verwende Make.com, um den Bot in den Automatisierungsprozess zu integrieren. Der Bot übernimmt Aufgaben wie das Ausfüllen von Sheets oder anderen Dokumenten. - Assistant konfigurieren:
Erstelle einen Assistant, der Dir dabei hilft, die Automatisierung zu vervollständigen. Dieser Assistant interagiert mit dem Bot und führt die Automatisierung durch. - Voraussetzungen prüfen:
Stelle sicher, dass folgende Voraussetzungen erfüllt sind:- Du hast einen aktiven Make.com Account mit aufgeladenem Guthaben.
- Du verfügst über einen OpenAI/ChatGPT Pro Account.
Sicherheits- und Gesundheitsvorschriften:
Keine besonderen Sicherheitsvorschriften notwendig. Stelle jedoch sicher, dass keine sensiblen Daten in den automatisierten Prozess involviert sind, die den Datenschutz verletzen könnten.
Benötigte Materialien und Ausrüstung:
- Make.com Account (mit aufgeladenem Guthaben)
- OpenAI/ChatGPT Pro Account
- Zugang zu den notwendigen Dokumenten (z. B. Sheets), die automatisiert bearbeitet werden sollen.
Dokumentationsanforderungen:
- Dokumentiere alle Schritte der Automatisierung, um den Prozess später nachvollziehen oder optimieren zu können.
- Halte die Konfigurationen des GPT-Bots und des Make.com-Szenarios fest.
Referenzen und Quellen:
- Anleitung und Schritt-für-Schritt-Dokumentationen zur Nutzung von Make.com
- GPT-Integration Leitfaden aus der KI Masterclass
CHECKLISTE
Checkliste: Make.com – Automatisierung der 6 De Bono Denkhüte – Intro
Voraussetzungen
- Aktiver Make.com Account mit aufgeladenem Guthaben.
- OpenAI/ChatGPT Pro Account.
- Verständnis der Grundlagen von Automatisierung und Make.com.
- Definierter Anwendungsfall, der automatisiert werden soll.
- Zugang zu allen relevanten Dokumenten (z. B. Google Sheets), die in den Prozess eingebunden sind.
Schlüsselergebnisse
- Anwendungsfall definiert: Der zu automatisierende Prozess wurde klar beschrieben und alle relevanten Details festgelegt.
- Anwendungsfall optimiert: Der Workflow wurde auf Effizienz geprüft und unnötige Schritte wurden eliminiert.
- Individueller GPT-Bot erstellt: Der GPT-basierte Bot wurde für den spezifischen Anwendungsfall entwickelt und angepasst.
- Bot erfolgreich in Make.com integriert: Der Bot wurde in den Automatisierungsprozess überführt und übernimmt definierte Aufgaben.
- Assistant konfiguriert: Ein Assistant wurde erstellt, um die Automatisierung zu unterstützen und Aufgaben durchzuführen.
- Alle Voraussetzungen geprüft: Die Konten und Zugänge wurden verifiziert, und der Prozess kann gestartet werden.
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Automatisierung mit make.com – 6 Denkhüte nach De Bono – Setup
In diesem Schritt lernst du, wie du Custom GPTs zu Assistants weiterentwickelst und das Setup in Google Sheets einrichtest, um den Workflow der Automatisierung mit make.com effizient zu gestalten.
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SCHRITT FÜR SCHRITT ANLEITUNG
Titel: Make.com – Automatisierung der 6 De Bono Denkhüte – Google Sheets, Assistant erstellen
Ziel:
Diese SOP beschreibt die Schritte zur Automatisierung der 6 De Bono Denkhüte mittels Make.com, einschließlich der Überführung von Custom GPTs in einen Assistant auf der OpenAI Plattform und der Erstellung eines Google Sheets zur Datenspeicherung.
Anwendungsbereich:
Diese SOP gilt für Nutzer, die die 6 Denkhüte nach De Bono in Make.com automatisieren möchten. Dabei werden Custom GPTs in Assistants überführt und Google Sheets für die Zwischenspeicherung der Daten eingerichtet.
Verantwortung:
Der Prozess wird durch den Nutzer implementiert, der für die korrekte Einrichtung der Assistants und die ordnungsgemäße Konfiguration des Google Sheets in Verbindung mit Make.com verantwortlich ist.
Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Überführung der Custom GPTs in einen Assistant
1.1. Plattform öffnen:
- Öffne deinen Browser und rufe die Seite platform.openai.com auf.
- Melde dich mit deinen Zugangsdaten an.
1.2. Erstellen eines neuen Assistants:
- Gehe nach dem Login auf das Dashboard.
- Wähle in der Seitenleiste den Punkt Assistants.
- Klicke auf Create, um einen neuen Assistant zu erstellen.
- Benenne den Assistant passend zu einem der 6 Denkhüte (z.B. „Gelber Hut“).
1.3. Custom GPT-Informationen übertragen:
- Wähle in der Seitenleiste GPTs erkunden aus.
- Gehe auf Meine GPTs, um deine gespeicherten GPTs anzuzeigen.
- Wähle den gewünschten GPT (z.B. „Gelber Hut“) und öffne die Bearbeitungsansicht.
- Kopiere folgende Informationen aus dem Custom GPT:
- Name: Füge den Namen in den Assistant ein.
- Instructions: Übertrage die Instructions in das entsprechende Feld im Assistant.
- Stelle das Modell auf GPT-4 Turbo, da Make.com derzeit nur dieses Modell unterstützt.
1.4. Erstellung weiterer Denkhut-Assistants:
- Wiederhole die Schritte 1.2 und 1.3 für die verbleibenden Denkhut-GPTs (z.B. Roter Hut, Schwarzer Hut usw.).
- Achte darauf, dass der Name, die Instructions und das Modell für jeden Denkhut korrekt übernommen werden.
- Erstellung eines Google Sheets zur Zwischenspeicherung
2.1. Google Sheet erstellen:
- Öffne docs.google.com und erstelle eine neue Tabelle.
- Benenne das Dokument passend (z.B. „De Bono – Test“).
2.2. Spalten anlegen:
- Lege die folgenden Spalten an:
- Titel: Zur Eingabe des Titels der Daten.
- Daten: Für die Speicherung der von Make.com ausgelesenen Daten.
- Hut-spezifische Spalten: Erstelle für jeden Denkhut eine eigene Spalte, in der die jeweiligen Outputs gespeichert werden.
- Zusammenfassung: Lege eine zusätzliche Spalte für die finale Zusammenfassung an (z.B. Spalte „I“).
2.3. Konsistente Benennung:
- Achte darauf, dass die Benennung der Spalten und des Dokuments konsistent bleibt, da diese später in der Make.com-Automatisierung verwendet werden.
- Nächste Schritte:
- Die Konfiguration der Make.com-Strecke erfolgt im nächsten Schritt, um die GPT-Outputs in das Google Sheet zu übertragen und eine automatische Verarbeitung sicherzustellen.
Sicherheits- und Gesundheitsvorschriften:
Es sind keine besonderen Vorschriften erforderlich.
Benötigte Materialien und Ausrüstung:
- Ein Computer mit Internetzugang.
- Ein aktives OpenAI-Konto.
- Ein Google-Konto zur Erstellung von Google Sheets.
Dokumentationsanforderungen:
Stelle sicher, dass alle Daten im Google Sheet korrekt strukturiert sind, um eine reibungslose Verbindung mit Make.com zu gewährleisten.
Referenzen:
- OpenAI Plattform: platform.openai.com
- Google Sheets: docs.google.com
CHECKLISTE
Checkliste: Make.com – Automatisierung der 6 De Bono Denkhüte – Google Sheets, Assistant erstellen
Voraussetzungen
- Zugang zur OpenAI-Plattform (platform.openai.com) mit gültigen Zugangsdaten.
- Bestehende Custom GPTs für die 6 Denkhüte (Gelber Hut, Roter Hut, Schwarzer Hut etc.).
- Ein Google-Konto für die Erstellung eines Google Sheets.
- Grundkenntnisse in der Nutzung von Make.com und Automatisierung.
- Internetzugang und ein Computer für die Einrichtung.
Schlüsselergebnisse
- Assistant für jeden Denkhut erstellt:
- Jeder der 6 Denkhut-GPTs ist in einen eigenen Assistant auf der OpenAI-Plattform überführt.
- Modell korrekt auf „GPT-4 Turbo“ eingestellt.
- Name und Instructions aus den Custom GPTs korrekt in die Assistants übertragen.
- Google Sheet zur Datenspeicherung eingerichtet:
- Neues Google Sheet erstellt und korrekt benannt (z.B. „De Bono – Test“).
- Spaltenstruktur korrekt angelegt:
- Titel
- Daten
- Hut-spezifische Spalten (für Gelber Hut, Roter Hut etc.)
- Spalte für die finale Zusammenfassung.
- Konsistente Benennung von Dokument und Spalten für spätere Automatisierung sichergestellt.
- Bereit für nächste Schritte in Make.com:
- Google Sheet und Assistants sind vollständig vorbereitet für die Konfiguration der Make.com-Automatisierung.
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Automatisierung mit make.com – 6 Denkhüte nach De Bono – Szenario konfigurieren
In diesem Schritt lernst du, wie du ein Szenario in make.com konfigurierst und dabei die 6 Denkhüte nach De Bono anwendest, um den Automatisierungsprozess gezielt zu steuern.
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SCHRITT FÜR SCHRITT ANLEITUNG
Titel: Make.com – Automatisierung der 6 De Bono Denkhüte – Make Szenario konfigurieren
- Zweck:
Diese SOP beschreibt, wie eine Automatisierung mithilfe von Make.com erstellt wird, um Daten aus einem Google Sheet zu verarbeiten, mithilfe von OpenAI Assistants basierend auf den 6 De Bono Denkhüten auszuwerten und die Ergebnisse in einem Google Docs-Dokument zu speichern.
- Anwendungsbereich:
Diese Anleitung gilt für alle, die Daten aus einem Google Sheet mithilfe von Make.com automatisiert verarbeiten und verschiedene Perspektiven durch die Anwendung der 6 Denkhüte nach Edward de Bono auswerten möchten. Sie deckt den gesamten Prozess der Datenverarbeitung bis zur Dokumentenerstellung ab.
- Verantwortlichkeiten:
- Nutzer: Verantwortlich für die Erstellung und Einrichtung der Google Sheets, Make.com-Workflows und korrekte Konfiguration der API-Schlüssel.
- Prozessverantwortliche: Überwachen die korrekte Ausführung und Dokumentation der automatisierten Abläufe.
- Voraussetzungen:
- Make.com-Konto
- Ein Google Sheet, das die Eingabedaten enthält
- Ein vorbereitetes Google Docs-Template für die Ergebnisspeicherung
- Ein aktiver OpenAI-API-Schlüssel und Organisation-ID
- Computer oder Laptop mit Internetzugang
- Schritt-für-Schritt-Anleitung:
5.1 Vorbereitung des Google Sheets und Google Docs Templates:
- Google Sheet vorbereiten:
- Erstelle ein Google Sheet, das als Datenquelle dient.
- Stelle sicher, dass die Spalten korrekt benannt und eingerichtet sind.
- Definiere die Inhalte, die analysiert werden sollen (Titel, Daten, Spalten für jeweilige Hüt, Zusammenfassung).
- Google Docs Template erstellen:
- Erstelle ein Google Docs Template mit Platz für den Titel, eine Übersicht der Themen und Auflistung der Hüte (z.B. „gelber Hut“), sowie Platz für die Ausgabe der Ergebnisse.
- Template steht in den Dokumenten bereits zur Verfügung
5.2. Make.com Automatisierung einrichten
5.2.1. Make.com öffnen und Szenario erstellen:
- Melde Dich bei Make.com an.
- Gehe zu „Szenarios“ und wähle „Neues Szenario hinzufügen“.
- Wähle das Google Sheets-Modul aus, um eine Verbindung zu Deinem Google Sheet herzustellen.
- Verbindung zu Google Sheets herstellen:
- Wähle „Watch new rows“ als Trigger.
- Stelle eine Verbindung zu Deinem Google-Konto her.
- Wähle die richtige Spreadsheet-ID und den Sheet-Namen (z.B. „De Bono – Test“, „Tabellenblatt 1“).
- Setze den Wert bei „Table has headers“ auf „Yes“.
- Begrenze das Szenario auf die Verarbeitung von 10 Zeilen gleichzeitig.
- Verbindung testen: Klicke auf „Run once“, um die Verbindung zu testen. Die erfolgreiche Verbindung wird mit dem Code „1“ bestätigt.
5.2.2. OpenAI Assistant hinzufügen:
- Füge ein OpenAI-Modul hinzu und wähle „Message an Assistant“ als Aktion.
- OpenAI Verbindung herstellen:
- Klicke auf „Add“ und gib den API Key sowie die Organization ID ein.
- Füge einen Assistant basierend auf den Denkhüten hinzu (z.B. „Gelber Hut“).
- Prompt konfigurieren:
- Gib den Prompt für den gelben Hut ein (z.B. „Wie ist deine Sicht auf die Dinge?“).
- Verbinde die Eingabefelder des Google Sheets mit den dynamischen Variablen des Prompts.
- Benenne den Assistant (z.B. „Gelber Hut“).
- Speichere das Szenario.
5.3. Ergebnisse in Google Docs speichern
5.3.1. Google Docs Modul einrichten:
- Füge ein Google Docs-Modul hinzu und wähle „Create a Document from a Template“.
- Verbindung zu Google Docs herstellen:
- Stelle sicher, dass Du mit dem richtigen Google-Konto verbunden bist.
- Wähle „My Drive“, um auf Dein Google Docs Template zuzugreifen.
- Template-Befüllung:
- Wähle das zuvor erstellte Template in Google Docs aus.
- Verbinde die Felder des Templates mit den jeweiligen Werten aus dem Google Sheet (z.B. den Titel, die Hüte und deren Ergebnisse).
- Manuelle Ergänzung: Gib „6 Denkhüte nach De Bono“ als zusätzlichen Text ein, um den Zusammenhang zu den Hüten herzustellen.
- Speicherort festlegen:
- Wähle den Speicherort für das Dokument (z.B. in Deinem Hauptordner in Google Drive).
- Dokument abschließend prüfen:
- Überprüfe, ob das Dokument korrekt erstellt wurde und speichere es an dem definierten Speicherort.
5.4. Automatisierung weiterer Hüte
5.4.1. Klonen des Gelben Huts für weitere Hüte:
- Klone den gelben Hut:
- Klicke mit Rechtsklick auf den gelben Hut und wähle „Clone“.
- Ändere den Namen in den neuen Denkhut (z.B. „Roter Hut“).
- Stelle die Verbindung zum Google Sheet sicher und passe die Spalte an (z.B. Spalte D für den roten Hut).
- Füge den roten Hut im Google Docs-Dokument hinzu.
- Klicke auf „OK“, um die Änderungen zu speichern.
- Wiederhole den Vorgang für die anderen Hüte (blauer, schwarzer, weißer Hut etc.).
5.5. Google Sheets Modul zur Aktualisierung der Ergebnisse hinzufügen
- Füge ein weiteres Google Sheets-Modul hinzu und wähle „Update a cell“.
- Konfiguration des Google Sheets Moduls:
- Gib die Spreadsheet-ID und den Sheet-Namen ein.
- Lege die Zellen fest, die aktualisiert werden sollen (z.B. Spalte C für den gelben Hut).
- Wähle die Zeilennummer und den Wert, der in die Zelle eingetragen werden soll.
- Testen der Automatisierung:
- Führe einen Test durch, indem Du einen Testwert in die erste Spalte des Google Sheets einträgst.
- Überprüfe, ob die Zellen korrekt aktualisiert werden.
5.6. Abschließende Überprüfung
- Überprüfe, ob alle Schritte korrekt ausgeführt wurden und die Ergebnisse ordnungsgemäß in das Google Docs-Dokument und das Google Sheet eingefügt wurden.
- Dokumentiere alle Prozessänderungen und sorge für eine korrekte Speicherung der erstellten Dokumente.
- Sicherheits- und Gesundheitsvorschriften:
- Bewahre alle API-Schlüssel sicher auf, da sie nur einmal angezeigt werden.
- Stelle sicher, dass keine vertraulichen Daten in öffentlich zugänglichen Google Sheets gespeichert werden.
- Dokumentationsanforderungen:
- Dokumentiere alle Änderungen im Automatisierungsprozess.
- Stelle sicher, dass alle erstellten Dokumente ordentlich benannt und in einem geeigneten Google Drive-Ordner gespeichert werden.
CHECKLISTE
Checkliste: Make.com – Automatisierung der 6 De Bono Denkhüte – Make Szenario konfigurieren
Voraussetzungen
- Ein aktives Make.com-Konto
- Google Sheet mit den zu verarbeitenden Eingabedaten
- Vorbereitetes Google Docs-Template für die Ergebnisspeicherung
- Aktiver OpenAI-API-Schlüssel und Organisation-ID
- Computer oder Laptop mit Internetzugang
Schlüsselergebnisse
- Google Sheet korrekt vorbereitet, inklusive:
- Definierter Inhalte (Titel, Daten, Spalten für Hüte, Zusammenfassung)
- Google Docs-Template erstellt, mit Platzhaltern für die verschiedenen Denkhüte
- Make.com-Szenario eingerichtet:
- Verbindung zu Google Sheets korrekt hergestellt (Spreadsheet-ID, Sheet-Name, Trigger „Watch new rows“)
- OpenAI-Assistant konfiguriert (API-Key, Organisation-ID, individuelle Prompts für die Denkhüte)
- Szenario testweise erfolgreich ausgeführt („Run once“)
- Ergebnisse der OpenAI-Analyse (Denkhüte) korrekt in das Google Docs-Dokument übertragen
- Template-Felder korrekt mit den Ergebnissen aus Google Sheets verknüpft
- Speichern des Dokuments an definiertem Speicherort überprüft
- Weitere Denkhüte automatisiert:
- Gelben Hut erfolgreich geklont, Spalten angepasst, alle Hüte (z.B. roter, schwarzer, blauer Hut) integriert
- Google Sheet aktualisiert:
- Ergebnisse der Denkhüte in den richtigen Zellen des Sheets eingetragen
- Test der Automatisierung erfolgreich durchgeführt
- Abschließende Überprüfung aller Schritte:
- Google Docs-Dokument und Google Sheet korrekt aktualisiert
- Prozessdokumentation erstellt und Änderungen festgehalten
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Automatisierung mit make.com – 6 Denkhüte nach De Bono – Zusammenfassung erstellen
In diesem Schritt lernst du, wie du die Ergebnisse der 6 Denkhüte nach De Bono effizient in ein Google Docs überführst, um eine zusammenfassende Übersicht der Automatisierung mit make.com zu erstellen.
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SCHRITT FÜR SCHRITT ANLEITUNG
Titel: Make.com – Automatisierung der 6 De Bono Denkhüte – Make Szenario Zusammenfassung erstellen
Ziel:
Diese SOP beschreibt den Prozess der Erstellung einer automatisierten Zusammenfassung der Ergebnisse der 6 Denkhüte nach De Bono und deren Übertragung in ein finales Google Docs Dokument mittels make.com.
Anwendungsbereich:
Diese SOP gilt für die Automatisierung des Denkprozesses mit den 6 Denkhüten nach De Bono. Die Anleitung richtet sich an alle, die eine Zusammenfassung der Denkhut-Ergebnisse automatisiert in ein Dokument überführen möchten, basierend auf einer Workflow-Integration in make.com und der Nutzung von OpenAI (GPT-4).
Verantwortung:
Die Ausführung dieses Prozesses liegt bei den Personen, die die Automatisierung von Denkhut-Szenarien in make.com umsetzen. Grundkenntnisse in make.com und OpenAI (GPT-4) sind erforderlich.
Benötigte Materialien und Ausrüstung:
- make.com Account
- OpenAI GPT-4 API Schlüssel
- Google Docs Zugang
- Ein eingerichteter Workflow mit Google Sheets und Google Docs Integration
- Ergebnisse der 6 Denkhüte nach De Bono
Schritt-für-Schritt-Anleitung:
- Szenario-Canvas öffnen
Öffne make.com und gehe in das Szenario-Canvas, auf dem der aktuelle Workflow für die Denkhüte basiert. - Modul hinzufügen
Klicke mit Rechtsklick auf das Canvas und wähle „Add a Module“, um ein neues Modul hinzuzufügen.
Wähle die Schnittstelle zu OpenAI aus, um einen Prompt zu befüllen. - Trigger für OpenAI erstellen
Nutze den Trigger „Create a Completion“.
Beachte: Es wird eine Fehlermeldung angezeigt, dass der Trigger nicht im Workflow integriert ist. - Position im Workflow bestimmen
Füge den Trigger zwischen dein Google Sheet und das finale Google Docs Dokument ein.
Klicke auf „Auto-Align“, um die visuelle Darstellung zu optimieren. - Modul konfigurieren
Klicke auf das hinzugefügte Modul, um die Konfiguration vorzunehmen.
Wähle als Modell GPT-4.0.
Lege die maximale Tokenanzahl auf 1000 fest (alternativ 0, um die von OpenAI vorgegebene maximale Tokenanzahl zu nutzen). - Prompt hinzufügen
Gehe zum Bereich „Messages“ und wähle „Neue Message“.
Füge den erforderlichen Prompt ein, der die Ergebnisse der 6 Denkhüte abfragt.
Die Zusammenfassungen der Denkhüte sollten an dieser Stelle eingefügt werden (im Beispiel wurde der rote und gelbe Hut verwendet). - Überprüfen der Verbindung
Stelle sicher, dass die Verbindung korrekt läuft, bevor du auf „OK“ klickst. - Modul umbenennen
Benenne das Modul entsprechend in „Zusammenfassung“, um die Übersichtlichkeit zu verbessern. - Google Sheet Integration
Füge eine Schnittstelle zum Google Sheet ein.
Klone dein existierendes Sheet und füge es ein. - Google Sheet Konfiguration
Nimm die Konfiguration vor, indem du den Linksklick auf die entsprechende Spalte im Google Sheet ausführst.
Trage das Resultat der Zusammenfassung in die Spalte „I“ ein. - Übertragung in Google Docs
Stelle sicher, dass die Zusammenfassung auch im finalen Google Docs Dokument erfasst wird.
Übertrage die Ergebnisse der Denkhüte inklusive der Zusammenfassung in das finale Dokument. - Finalisierung
Verifiziere, dass die Integration der 6 Denkhüte korrekt durchgeführt wurde.
Stelle sicher, dass zukünftige Abfragen zu verschiedenen Themen automatisiert zusammengefasst werden können.
Dokumentationsanforderungen:
Speichere die erstellten Zusammenfassungen und Ergebnisse sowohl im Google Sheet als auch im finalen Google Docs Dokument. Dies gewährleistet, dass jederzeit auf die Daten zugegriffen werden kann.
Referenzen:
- De Bono, E. (1985). Die 6 Denkhüte
- make.com Dokumentation
- OpenAI API Dokumentation
Sicherheit und Datenschutz:
Beim Umgang mit API-Schlüsseln und Daten aus den Denkhüten ist sicherzustellen, dass alle datenschutzrechtlichen Vorgaben eingehalten werden. Vertrauliche Informationen dürfen nicht unverschlüsselt übertragen oder gespeichert werden.
Vorteile der Automatisierung:
- Effiziente Zusammenfassung der Denkhut-Ergebnisse
- Nahtlose Integration in bestehende Google Sheets und Google Docs
- Zeitersparnis durch die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben
CHECKLISTE
Checkliste: Make.com – Automatisierung der 6 De Bono Denkhüte – Make Szenario Zusammenfassung erstellen
Voraussetzungen
- Make.com Account ist eingerichtet und einsatzbereit.
- OpenAI GPT-4 API Schlüssel ist verfügbar und konfiguriert.
- Zugang zu Google Docs und Google Sheets ist gewährleistet.
- Ein funktionierender Workflow mit Google Sheets und Google Docs Integration in make.com ist erstellt.
- Ergebnisse der 6 Denkhüte nach De Bono liegen vor und sind vollständig erfasst.
Schlüsselergebnisse
- Szenario-Canvas in make.com geöffnet: Der bestehende Workflow für die 6 Denkhüte ist im Canvas sichtbar und funktionsbereit.
- Modul für OpenAI erstellt und konfiguriert: Ein neues Modul zur Abfrage der Ergebnisse der 6 Denkhüte über GPT-4 ist erfolgreich in den Workflow integriert.
- Trigger für OpenAI eingefügt: Der Trigger „Create a Completion“ ist korrekt zwischen Google Sheets und Google Docs platziert.
- Prompt für die 6 Denkhüte hinzugefügt: Der passende Prompt für die Abfrage und Zusammenfassung der Ergebnisse der 6 Denkhüte ist korrekt im OpenAI Modul implementiert.
- Google Sheet Integration konfiguriert: Die Zusammenfassungen werden korrekt in das Google Sheet (Spalte „I“) eingetragen.
- Erstellung des finalen Google Docs Dokuments abgeschlossen: Die Ergebnisse und Zusammenfassungen der Denkhüte sind korrekt im Google Docs Dokument zusammengeführt und gespeichert.
- Verifizierung des Workflows durchgeführt: Der Workflow läuft fehlerfrei und ermöglicht zukünftige automatisierte Abfragen und Zusammenfassungen.
- Datenspeicherung und Dokumentation: Alle Zusammenfassungen sind sowohl im Google Sheet als auch im Google Docs Dokument gesichert.
Nach dem du nun einige weitere Impulse bekommen hast, ist es nun an der Zeit, diese zu umzusetzen und in deine Arbeitsabläufe zu integrieren. Dazu mach bitte folgendes
- mach dir Gedanken, welche deiner Prozesse es sich lohnen zu automatisieren … bedenke … die Automatisierung ist der letzte Schritt … und schreibe deine Erkenntnisse und Anwendungsfälle gerne in unsere Community (WhatsApp)
- Erstelle eine kurze Version des de Bono Denkhüte Scenarios / Ablaufs … und stelle deine Erkenntnisse und Erfahrungen in die Community ein (WhatsApp)
- Erstelle die vollständige Version des de Bono Denkhüte Scenarios / Ablaufs … und stelle deine Erkenntnisse und Erfahrungen in die Community ein (WhatsApp)