VORGEHENSWEISEN, TECHNIKEN, PRINZIPIEN

... besondere Vorgehensweisen ... spezielle Techniken ... Prompt Mechanismen & Prinzipien ...

Besondere Vorgehensweisen

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Modulbeschreibung: Spezielle Vorgehensweisen im Umgang mit chatGPT

In diesem Modul präsentiert dir Torsten effektive Strategien und Lösungen für spezielle Situationen, die du beim Arbeiten mit chatGPT oder anderen generativen KI-Systemen erleben könntest. Diese Tipps sind darauf ausgerichtet, deine Effizienz zu steigern und dir zu helfen, chatGPT als mächtiges Werkzeug in deinem Arbeitsalltag optimal zu nutzen.

1. Fortsetzen unvollständiger Antworten:

Wenn chatGPT bei hoher Systemauslastung plötzlich stoppt und der Text unvollendet erscheint, nutze den Befehl „weiter“ oder klicke auf die entsprechende Schaltfläche, um die Generierung fortzusetzen. Dies ermöglicht es chatGPT, genau dort weiterzumachen, wo es aufgehört hat.

2. Vertiefung in spezifische Themen:

Torsten zeigt, wie du durch direkte Nachfragen tiefer in bestimmte Themen eintauchen kannst. Wenn chatGPT eine Liste von Punkten anbietet, kannst du spezifische Aspekte auswählen und mehr Informationen anfordern, um deine Kenntnisse gezielt zu vertiefen.

3. Bearbeiten letzter Anweisungen:

Eine leistungsfähige Funktion ist die Möglichkeit, zurückzugehen und frühere Prompts zu bearbeiten, um sie zu verfeinern oder auf Basis des bisherigen Kontexts neue Informationen zu erfragen. Dies ist besonders nützlich, um verschiedene Aspekte eines Themas systematisch zu erkunden oder wenn du merkst, dass die bisherige Richtung der Antworten nicht optimal ist.

4. Umschreiben von Texten:

Erfahre, wie du chatGPT dazu anleitest, Texte nach deinen Vorgaben umzuschreiben, sei es die Änderung der Tonalität, der Ansprache (Du- zu Sie-Form), oder sogar die Übersetzung in andere Sprachen. Diese Technik ist besonders wertvoll, wenn du Inhalte für unterschiedliche Zielgruppen oder in verschiedenen Sprachen benötigst.

5. Umgang mit Sonderzeichen und Tokens:

Torsten erläutert den Einsatz von Sonderzeichen für präzisere Anweisungen und den Umgang mit Tokens für die Angabe der gewünschten Textlänge. Insbesondere die Nutzung von Tokens ermöglicht eine genauere Steuerung der Antwortlänge, was für die Erstellung von Inhalten nach spezifischen Vorgaben entscheidend ist.

6. Problembehandlung beim Einfügen von Texten:

Wenn du Text aus anderen Quellen kopierst und dabei ein Bild eingefügt wird, empfiehlt Torsten, dieses Bild zu löschen, um Fehlinterpretationen durch chatGPT zu vermeiden. Dies stellt sicher, dass chatGPT sich ausschließlich auf den Text konzentriert und nicht versucht, das Bild zu analysieren.

Durch die Anwendung dieser speziellen Vorgehensweisen wirst du in der Lage sein, deine Arbeit mit chatGPT effizienter zu gestalten und die künstliche Intelligenz noch zielgerichteter für deine Zwecke einzusetzen. Experimentiere mit diesen Techniken, um die volle Leistungsfähigkeit von chatGPT auszuschöpfen und deine Produktivität zu steigern. Viel Erfolg bei der Anwendung dieser Strategien, und wir freuen uns darauf, dich im nächsten Video mit weiteren wertvollen Tipps und Tricks zu unterstützen. Bis dahin, viel Erfolg!

Spezielle Techniken

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In diesem Modul führt Torsten dich durch fortschrittliche Techniken zur effektiven Nutzung von ChatGPT in verschiedenen Anwendungsbereichen. Du wirst lernen, wie du Bilder analysieren, Dokumente hochladen und mit diesen arbeiten kannst. Zudem erfährst du, wie du Strukturen innerhalb eines Dokumentes demaskieren kannst. Diese Basistechnologien und Techniken sind essentiell, um das volle Potenzial von ChatGPT ausschöpfen zu können.

1. Bildanalyse mit ChatGPT: ChatGPT kann Bilder erkennen und analysieren. Du kannst beispielsweise ein Bild hochladen und ChatGPT fragen, was darauf zu sehen ist. Dies kann von der Analyse komplexer Diagramme bis hin zur Interpretation handschriftlicher Notizen reichen.

2. Dokumente hochladen und analysieren: ChatGPT ermöglicht es dir, Dokumente hochzuladen und wesentliche Informationen daraus zu extrahieren. Du kannst beispielsweise eine Rechnung hochladen und ChatGPT bitten, dir alle relevanten Informationen wie Rechnungsnummer, Zahlungsmethode und Mehrwertsteuer zu nennen.

3. Erstellung von Tabellen und CSV-Dateien: Aus den Informationen eines Dokumentes kannst du Tabellen erstellen lassen und diese anschließend als CSV-Dateien herunterladen. Dies ist besonders nützlich, wenn du Daten in Excel oder anderen Tabellenkalkulationsprogrammen weiterverarbeiten möchtest.

4. Demaskieren von Strukturen: Diese Technik ermöglicht es dir, die Struktur eines Dokumentes, wie beispielsweise eines Angebots oder eines LinkedIn-Beitrags, zu analysieren und für deine eigenen Zwecke zu adaptieren. Du kannst die Struktur eines erfolgreichen Dokuments reverse-engineeren und diese Struktur als Vorlage für deine eigenen Inhalte verwenden.

Um diese Techniken anzuwenden, solltest du mit den grundlegenden Funktionen von ChatGPT vertraut sein und bereit sein, experimentell mit den verschiedenen Funktionen umzugehen. Dieses Modul gibt dir die Werkzeuge an die Hand, um kreativ mit ChatGPT zu arbeiten und deine Produktivität in verschiedenen Bereichen zu steigern.

Mechanismen & Prinzipien des Promptdesigns

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In diesem Modul führt Torsten dich in die Theorie und Praxis der effektiven Kommunikation mit ChatGPT ein, ohne direkt in ChatGPT zu prompten. Ziel ist es, die Mechanismen und Prinzipien für ein gutes Prompt-Design zu verstehen, um sowohl die Fallen unspezifischer Anfragen zu vermeiden als auch die Potenziale von ChatGPT voll auszuschöpfen.

1. Vermeide Suggestivfragen: Stelle offene Fragen, um einen breiteren Raum für Antworten zu schaffen. Anstatt voreingenommene Fragen zu stellen, ermuntere ChatGPT dazu, dein Wissen zu erweitern und neue Perspektiven zu eröffnen.

2. Ergründe und durchdringe Themen: Führe ChatGPT in den gewünschten Kontext ein und spezifiziere dann deine Anfragen, um tiefer in das Thema einzutauchen. Nutze die Fähigkeit von ChatGPT, sich thematisch zu verästeln und so detailliertere und relevantere Informationen zu liefern.

3. Stelle offene Fragen: Offene Fragen fördern die Kreativität und ermöglichen es ChatGPT, umfassendere und innovativere Antworten zu generieren.

4. Beziehe unterschiedliche Perspektiven ein: Fordere ChatGPT auf, verschiedene Standpunkte zu berücksichtigen. Dies eröffnet die Möglichkeit, ein Thema aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten und umfassender zu verstehen.

5. Entwickle Gedankenketten: Nähre dich einem Thema schrittweise, um komplexe Zusammenhänge zu erschließen. Dieser Ansatz hilft, ein Thema umfassend zu durchdringen und relevante Details zu beleuchten.

6. Unterscheide zwischen Fiktion und Wirklichkeit: Nutze ChatGPT, um fiktionale Szenarien zu entwickeln oder reale Informationen zu verarbeiten. Durch die klare Trennung und das bewusste Einsetzen beider Modi kannst du gezielt Ergebnisse erzielen, die entweder kreative Ideen generieren oder faktische Informationen liefern.

7. Bewahre Durchgängigkeit und Integrität: Achte darauf, dass deine Anfragen und die Antworten von ChatGPT konsistent sind und aufeinander aufbauen. Dies steigert die Qualität der Interaktion und der Ergebnisse.

8. Context is King: Eine klare und präzise Kommunikation von Kontext und Zielsetzungen ist entscheidend für erfolgreiche Interaktionen mit ChatGPT. Eine gut durchdachte Fragestellung führt zu besseren und relevanteren Antworten.

9. Umgekehrtes Pareto-Prinzip: Nutze ChatGPT, um schnell zu einem befriedigenden Ergebnis zu kommen, und verfeinere dann eigenständig, um ausgezeichnete Resultate zu erzielen.

10. Spezifität und Klarheit: Sei präzise in deinen Anfragen und gib klare Anweisungen. Dies umfasst die Formulierung der Frage, den gewünschten Stil der Antwort und das Format der Ausgabe.

Durch die Anwendung dieser Prinzipien und Techniken wirst du in der Lage sein, ChatGPT effektiver für deine Zwecke zu nutzen, sei es für kreative Prozesse, Informationsrecherche oder die Generierung spezifischer Inhalte.

Implementierungsaufgaben – Woche 02

Versuche die Implementierungsaufgabe nach der erlernten oder deiner Herangehensweise zu lösen … es gibt dabei mehrere Wege zum Ziel … entscheidend ist, dass du das Erlernte umsetzt und deinen eigenen Weg findest … du wirst spüren, dass du deinen eigenen Interaktionsdialekt entwickelst.

Nach dem du den Anwendungsfall gelöst hast, poste ihn gerne in der WhatsApp Gruppe. Weiterhin Frage gerne um Hilfe oder Unterstützung, solltest du irgendwo feststecken oder mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein. Viel Erfolg … und wir sind gespannt auf deine Ergebnisse.

Implementierungsaufgabe: Erstellung eines kundenspezifischen Workshopkonzepts

Ziel der Implementierungsaufgabe: Entwickle ein maßgeschneidertes Workshopkonzept, das auf die Bedürfnisse und Anforderungen eines potenziellen Kunden zugeschnitten ist. Nutze dabei die erlernten Techniken des Prompt Engineerings, um das Thema und die Inhalte des Workshops präzise und effektiv zu gestalten.

Schritte zum Ziel:

  1. Kundenbedürfnisse analysieren:
    • Rufe das Kundengespräch in Erinnerung, in dem die Bedürfnisse, Ziele und spezifischen Anforderungen des Kunden erörtert wurden. Welche Schlüsselinformationen wurden während dieses Gesprächs hervorgehoben?
  2. Themenwahl und Zielsetzung:
    • Wähle basierend auf den Informationen aus dem Kundengespräch ein Thema für den Workshop, das deine Expertise und die Bedürfnisse des Kunden vereint. Definiere klare Lernziele und Ergebnisse, die der Kunde durch diesen Workshop erreichen soll.
  3. Strukturierung des Workshops:
    • Entwickle eine detaillierte Agenda für den Workshop. Nutze dabei ausführliche und strukturierte Prompts, um die einzelnen Module des Workshops zu planen. Beispiele hierfür könnten sein:
      • Eine Einführung, die das Thema umreißt und die Ziele klarstellt.
      • Mehrere interaktive Module, die auf spezifische Lernziele abzielen.
      • Praktische Übungen, die den Teilnehmern helfen, das Gelernte anzuwenden.
      • Eine Abschlusssitzung, die dazu dient, die wichtigsten Erkenntnisse zusammenzufassen und offene Fragen zu klären.
  4. Kommunikationsstrategie entwerfen:
    • Verwende die Techniken des Prompt Engineerings, um effektive Kommunikationsstrategien innerhalb des Workshops zu entwickeln. Überlege, wie du mittels schrittweiser Prompts Diskussionen anregen und tiefergehendes Verständnis fördern kannst.
  5. Materialien und Ressourcen planen:
    • Bestimme, welche Materialien und Ressourcen benötigt werden, um den Workshop durchzuführen. Überlege, ob und wie du ChatGPT oder andere KI-Tools zur Unterstützung der Inhaltsvermittlung einsetzen kannst.
  6. Feedback- und Evaluationsmechanismen integrieren:
    • Plane, wie du Feedback von den Teilnehmern sammeln und den Erfolg des Workshops messen willst. Entwickle Feedback-Formulare oder -Prompts, die am Ende des Workshops eingesetzt werden können.

Ergebnis: Das Endprodukt dieser Aufgabe ist ein vollständig ausgearbeitetes Workshopkonzept, das auf den spezifischen Kunden zugeschnitten ist. Dieses Konzept sollte nicht nur die thematischen Inhalte und Lernziele klar darlegen, sondern auch Methoden zur Interaktion und zum Feedback beinhalten, um den Erfolg des Workshops zu gewährleisten und kontinuierliche Verbesserungen zu ermöglichen.

Diese Aufgabe fördert nicht nur die praktische Anwendung der im Kurs erlernten Inhalte, sondern hilft dir auch, deine Fähigkeiten in der Gestaltung und Durchführung von kundenspezifischen Workshops zu verbessern. Viel Erfolg bei der Entwicklung deines Workshopkonzepts!

Implementierungsaufgabe: Erstellung eines kundenspezifischen Angebots

Ziel der Implementierungsaufgabe: Erarbeite ein detailliertes, auf die Bedürfnisse eines potenziellen Kunden zugeschnittenes Angebot. Verwende dabei die Techniken des Prompt Engineerings, um die Kommunikation zu optimieren und sicherzustellen, dass das Angebot präzise und überzeugend formuliert ist.

Schritte zum Ziel:

  1. Anforderungen und Bedürfnisse verstehen:
    • Reflektiere das Kundengespräch, um ein tiefes Verständnis für die spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse des Kunden zu entwickeln. Welche Probleme oder Herausforderungen möchte der Kunde adressieren? Welche Ziele hat er dabei?
  2. Angebotspalette definieren:
    • Entscheide, welche Dienstleistungen oder Produkte du in das Angebot aufnimmst. Diese Entscheidung sollte auf der Analyse der Kundenbedürfnisse basieren und darauf abzielen, eine maßgeschneiderte Lösung zu bieten.
  3. Strukturierung des Angebots:
    • Strukturiere das Angebot klar und logisch. Nutze ausführliche und strukturierte Prompts, um die verschiedenen Segmente des Angebots zu planen. Beispielsweise:
      • Einleitung: Kurze Vorstellung deines Unternehmens und der Relevanz deiner Dienstleistung/Produkte für den Kunden.
      • Detaillierte Beschreibung der angebotenen Leistungen mit spezifischen Vorteilen für den Kunden.
      • Preismodell und mögliche Pakete.
      • Implementierungsplan oder Zeitrahmen für die Bereitstellung der Dienstleistung/Produkte.
      • Abschluss und Call-to-Action, um den Kunden zur Kontaktaufnahme oder zur weiteren Diskussion zu ermutigen.
  4. Kommunikationstechniken einsetzen:
    • Verwende die erlernten Prompt-Techniken, um die Kommunikation im Angebot zu optimieren. Achte darauf, dass dein Tonfall und deine Wortwahl genau auf den Kunden abgestimmt sind, und integriere gegebenenfalls Sonderzeichen, um wichtige Aspekte hervorzuheben.
  5. Überprüfung und Anpassung:
    • Lasse das Angebot von einem Kollegen oder Mentor prüfen. Nutze deren Feedback, um sicherzustellen, dass das Angebot klar, präzise und auf den Kunden zugeschnitten ist. Überarbeite das Angebot entsprechend, um die Überzeugungskraft zu maximieren.
  6. Feedback-System einrichten:
    • Plane, wie du das Feedback des Kunden zum Angebot einholen wirst. Dies könnte durch direkte Nachfragen, eine digitale Feedback-Umfrage oder ein Follow-up-Meeting geschehen.

Ergebnis: Das Ergebnis dieser Aufgabe ist ein maßgeschneidertes, wohlstrukturiertes und überzeugend formuliertes Angebot, das speziell auf die Bedürfnisse und Ziele des Kunden abgestimmt ist. Dieses Angebot sollte alle notwendigen Informationen enthalten, um den Kunden zu einer positiven Entscheidung zu bewegen und die Grundlage für eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung zu legen.

Diese Aufgabe unterstützt dich dabei, das im Kurs Erlernte praktisch anzuwenden und verbessert deine Fähigkeiten im Erstellen von zielgerichteten, kundenorientierten Angeboten. Viel Erfolg bei der Erstellung deines Angebots!

Implementierungsaufgabe: Erstellung einer Trendanalyse für deinen eigenen Businessplan

Ziel der Implementierungsaufgabe: Führe eine Trendanalyse durch, die spezifische Branchentrends identifiziert und bewertet, um deinen eigenen Businessplan zu stärken. Nutze dabei erlernte Techniken aus dem Prompt Engineering, um relevante Informationen effizient zu sammeln und zu analysieren.

Schritte zum Ziel:

  1. Markt und Branchentrends erkunden:
    • Beginne mit einer umfassenden Recherche zu aktuellen und zukünftigen Trends in deiner Branche. Nutze dazu verschiedene Quellen wie Fachzeitschriften, Branchenberichte, Online-Datenbanken und Marktanalysetools.
  2. Relevante Datenpunkte sammeln:
    • Identifiziere Schlüsselindikatoren und Daten, die für dein Geschäftsfeld relevant sind. Beispiele könnten Umsatzzahlen, Kundennachfragen, technologische Entwicklungen oder regulatorische Änderungen sein.
  3. Erstellung strukturierter Prompts für die Datenanalyse:
    • Verwende ausführliche und strukturierte Prompts, um gezielte Fragen zu formulieren, die dir helfen, spezifische Informationen aus deiner Recherche zu extrahieren. Beispiel:
      • „Analysiere die letzten fünf Jahre der Branchenumsatzdaten und identifiziere die Hauptwachstumstreiber.“
      • „Beschreibe die potenziellen Auswirkungen der neuesten technologischen Innovationen auf mein Geschäftsmodell.“
  4. Analyse und Synthese der Informationen:
    • Verarbeite die gesammelten Daten und Informationen, um ein klares Bild der aktuellen Marktbedingungen und zukünftigen Trends zu erhalten. Erstelle Diagramme, Tabellen oder andere visuelle Hilfsmittel, um die Trends deutlich darzustellen.
  5. Integration der Trendanalyse in deinen Businessplan:
    • Überarbeite deinen Businessplan, um die Erkenntnisse aus der Trendanalyse zu integrieren. Achte darauf, wie diese Trends deine Geschäftsstrategie, Produktentwicklung, Marketingansätze und finanzielle Prognosen beeinflussen können.
  6. Bewertung der Risiken und Chancen:
    • Identifiziere potenzielle Risiken und Chancen, die aus den analysierten Trends resultieren könnten. Entwickle Strategien, um die Risiken zu minimieren und die Chancen zu maximieren.
  7. Feedback und Iteration:
    • Präsentiere die überarbeiteten Teile deines Businessplans einem Mentor oder einer Peer-Group, um Feedback zu erhalten. Nutze das Feedback, um deinen Plan weiter zu verfeinern und anzupassen.

Ergebnis: Das Ergebnis dieser Aufgabe ist eine detaillierte Trendanalyse, die direkt in deinen Businessplan integriert wird. Diese Analyse wird nicht nur die Relevanz und Aktualität deines Plans erhöhen, sondern auch dazu beitragen, fundierte Entscheidungen zu treffen und deine Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

Diese Implementierungsaufgabe ermöglicht dir, das im Kurs Erlernte praktisch anzuwenden und dein Verständnis von Markt- und Branchentrends zu vertiefen, um deinen eigenen Businessplan effektiv zu optimieren. Viel Erfolg bei der Erstellung deiner Trendanalyse!

Implementierungsaufgabe: Erstellung einer Risikomatrix für eine spezifische Fragestellung in deinem Business

Ziel der Implementierungsaufgabe: Entwickle eine Risikomatrix, die mögliche Risiken für ein spezifisches Projekt oder einen Geschäftsbereich in deinem Unternehmen visualisiert und bewertet. Nutze dabei die erlernten Techniken des Prompt Engineerings, um präzise und systematisch Risiken zu identifizieren und zu kategorisieren.

Schritte zum Ziel:

  1. Fragestellung definieren:
    • Bestimme eine konkrete Fragestellung oder ein Projekt in deinem Unternehmen, für das du die Risikobewertung durchführen möchtest. Dies könnte ein neues Produkt, eine Expansion in einen neuen Markt oder die Einführung einer neuen Technologie sein.
  2. Risiko-Identifikation:
    • Sammle Informationen zu möglichen Risiken, die mit deiner ausgewählten Fragestellung verbunden sind. Verwende strukturierte Prompts, um systematisch alle relevanten Risikofaktoren zu ermitteln. Beispiele für Prompts könnten sein:
      • „Identifiziere potenzielle technologische Risiken bei der Implementierung von [spezifisches Projekt].“
      • „Was sind die rechtlichen Herausforderungen für [spezifisches Projekt] in verschiedenen Regionen?“
  3. Kategorisierung der Risiken:
    • Ordne die identifizierten Risiken in Kategorien wie finanzielle, operationelle, rechtliche, technologische oder reputationsbezogene Risiken ein. Diese Kategorisierung hilft, die Übersichtlichkeit zu wahren und Prioritäten zu setzen.
  4. Risikobewertung:
    • Bewerte jedes Risiko nach seiner Eintrittswahrscheinlichkeit und den potenziellen Auswirkungen auf das Unternehmen. Nutze eine Skala (z.B. von 1 bis 5), um diese Bewertungen systematisch vorzunehmen.
  5. Erstellung der Risikomatrix:
    • Erstelle eine Matrix, in der du die Risiken gemäß ihrer Bewertung einträgst. Risiken mit hoher Wahrscheinlichkeit und hohen Auswirkungen sollten im oberen rechten Quadranten platziert werden, während solche mit niedriger Wahrscheinlichkeit und geringen Auswirkungen im unteren linken Quadranten erscheinen.
  6. Maßnahmenplanung:
    • Entwickle für die Risiken im oberen rechten Quadranten der Matrix spezifische Maßnahmen zur Risikominderung. Überlege, welche Strategien du implementieren kannst, um diese Risiken zu minimieren oder zu vermeiden.
  7. Dokumentation und Kommunikation:
    • Dokumentiere die Ergebnisse und den Prozess in einem Bericht. Stelle sicher, dass dieser Bericht alle relevanten Informationen enthält und leicht verständlich ist. Kommuniziere die Ergebnisse und den Maßnahmenplan an relevante Stakeholder in deinem Unternehmen.

Ergebnis: Am Ende dieser Aufgabe wirst du eine detaillierte Risikomatrix haben, die nicht nur die Risiken für dein spezifisches Projekt oder Geschäftsfeld visualisiert, sondern auch klare Maßnahmen zur Risikominimierung aufzeigt. Diese Matrix wird dir helfen, informierte Entscheidungen zu treffen und dein Risikomanagement zu verbessern.

Diese Implementierungsaufgabe ist eine hervorragende Gelegenheit, das im Kurs Gelernte praktisch umzusetzen und gleichzeitig die Sicherheit und Stabilität deines Unternehmens zu erhöhen. Viel Erfolg bei der Erstellung deiner Risikomatrix!

Workbook – Modul 02

Hier findest du das passende Workbook für das Modul 02 zum download: