Einführung ins Thema und Kontext … 

• Hier bekommst Du einen Überblick, warum es sich lohnt den Profit im Blick zu behalten …

• Wirtschaftlicher Erfolg ist die Basis unseres Handelns und Wirkens …
• Altes vs. neues Denken …
  • Altes Denken: Gewinn = Umsatz – Kosten; kann auch die Mage sein … ; Gewinn steht am Ende … (auch oft in der Gedankenwelt)
  • Neues Denken: Profitabilität in den Vordergrund stellen … ; dauerhafter Cash Gewinn … (Steuerrücklagen bilden usw.)
• Oberstes Prinzip: „Cash Flow geht vor Vermögenbildung.“

Den Profit im Blick … 

In dieser Aufzeichnung eines Workshops mit einem Teil unserer Mentees zeigen wir warum es Sinn macht den Profit im Blick zu behalten und nach welchem neuen Schema Du Deine Business Konten aber auch Deine privaten Finanzen strukturieren kannst.

• 00:00 – 22:00: Intro und Kontext …
  • Wirtschaftlicher Erfolg ist die Basis unseres Handelns und Wirkens …
  • Altes vs. neues Denken …
    • Altes Denken: Gewinn = Umsatz – Kosten; kann auch die Mage sein … ; Gewinn steht am Ende … (auch oft in der Gedankenwelt)
    • Neues Denken: Profitabilität in den Vordergrund stellen … ; dauerhafter Cash Gewinn … (Steuerrücklagen bilden usw.)
  • Oberstes Prinzip: „Cash Flow geht vor Vermögenbildung.“
• 23:00 – 41:00: Die Anwendung … Business Finanztöpfe …
  • 100% – alle Einnahmen
  • 10% Profit (Anteilseigner für Risikoübernahme belohnen)
  • 30% Eignerlohn; bezahle Dich selbst
  • 10% für Steuern zurücklegen
  • 50% OPEX – Kosten, die max. entstehen dürfen (Miete, Gehälter, durchlaufende Posten)
• 42:00 – 60:00: Private Finanztöpfe …
  • 60% Necessity – Notwendiges … Haus, Miete, Essen, Kleidung, Kosten für Kinder, Versicherung …
  • 10% Long Term Savings … Möbel, Urlaub, Auto etc.
  • 10% Financial Freedom … Aktien, Fonds, Rente, langfristige Absicherung …
  • 10%/5% Learning & Development … Seminare, Nachhilfe …
  • 5% Spenden und Gutes tun, Kirchensteuer usw. …
  • 5% Pleasure … Luxus, Wellness, usw.
• 61:00 – 65:00: Bsp. Claus …
  • > 10.000 Euro; Konto Unterhalt (alle laufenden Ausgaben)
  • > 10% Konto Sparen -> Immobilien, ETFs usw.
  • Konto Rücklagen -> 3-6 Mon. laufende Ausgaben
  • Konto Unterhalt jährlich Fixkosten … (Auto, Versicherung …) -> Fixe Jahresausgaben durch 12 teilen …
  • 5-10% Konto Spenden
  • 10% Konto Bildung für Seminare, Bücher etc.
  • 10% Konto Spaß z.B. für Urlaub, Kino usw.
• 66:00 – 81:00: Fragerunde … Impulse … Reflexion
  • wie mit privaten Ausgaben umgehen? -> mehrere Unterkonten anlegen
  • Reihenfolge ist relevant
  • 2 Stichtage pro Monat festlegen, um Töpfe zu füllen
• 82:00 – Ende: der Transfer … Massive Action … Erkenntnisse …
  • So viel, wie möglich, über Firmen abrechnen
  • Hund als Betriebsmittel laufen lassen …
  • Geschenkekonto …
  • Getrennte Konten mit dem Partner vs. gemeinsame Konten …
  • Game Changer: klareres Bewusstsein …

MODELL – Business Finanztöpfe – Den Profit im Blick … 

Hier geben wir Dir einen Überblick in welche Töpfe Du Deine Finanzen im Business Kontext aufteilen kannst …

• 100% – alle Einnahmen
• 10% Profit (Anteilseigner für Risikoübernahme belohnen)
• 30% Eignerlohn -> bezahle Dich selbst
• 10% für Steuern zurücklegen
• 50% OPEX -> Kosten, die max. entstehen dürfen (Miete, Gehälter, durchlaufende Posten)

MODELL – Private Finanztöpfe – Den Profit im Blick … 

Hier geben wir Dir einen Überblick in welche Töpfe Du Deine Finanzen im Privatbereich aufteilen kannst …

• 60% Necessity – Notwendiges … Haus, Miete, Essen, Kleidung, Kosten für Kinder, Versicherung …
• 10% Long Term Savings … Möbel, Urlaub, Auto etc.
• 10% Financial Freedom … Aktien, Fonds, Rente, langfristige Absicherung …
• 10%/5% Learning & Development … Seminare, Nachhilfe …
• 5% Spenden und Gutes tun, Kirchensteuer usw. …
• 5% Pleasure … Luxus, Wellness, usw.

BEISPIEL – Finanztöpfe eines Mentees … 

Hier stellt Claus seine Finanztöpfe vor …

• > 10.000 Euro; Konto Unterhalt (alle laufenden Ausgaben)
• > 10% Konto Sparen -> Immobilien, ETFs usw.
• Konto Rücklagen -> 3-6 Mon. laufende Ausgaben
• Konto Unterhalt jährlich Fixkosten … (Auto, Versicherung …) -> Fixe Jahresausgaben durch 12 teilen …
• 5-10% Konto Spenden
• 10% Konto Bildung für Seminare, Bücher etc.
• 10% Konto Spaß z.B. für Urlaub, Kino usw.

Den Profit im Blick – Reflexion der Teilnehmer und Impulse – Hier die Reflexion der Teilnehmer, nachdem wir durch die beiden Beispiele geführt haben und vorher etwas zur Relevanz des Schemas „Profit im Blick“ erläutert haben … 

• wie mit privaten Ausgaben umgehen? -> mehrere Unterkonten anlegen
• Reihenfolge ist relevant
• 2 Stichtage pro Monat festlegen, um Töpfe zu füllen

Den Profit im Blick – Transfer / Massive Action & Erkenntnisse der Teilnehmer – Hier noch einige Umsetzungstipps, Erkenntnisse der Teilnehmer usw.

• So viel, wie möglich, über Firmen abrechnen
• Hund als Betriebsmittel laufen lassen …
• Geschenkekonto …
• Getrennte Konten mit dem Partner vs. gemeinsame Konten …
• Game Changer: klareres Bewusstsein …

Den Profit im Blick – Workbook und weiteres … 

Hier zeigen wir, warum es Sinn macht den Profit im Blick zu behalten und nach welchem neuen Schema Du Deine Business Konten aber auch Deine privaten Finanzen strukturieren kannst. 

Einführung und Kontext – ein kurzer Abriss und die Wichtigkeit vom Profit für Dein Business … 

Den Profit im Blick – Das vollständige Workshop Format, sodass Du gleich in die Umsetzung kommst

MODELL – Business Finanztöpfe – Hier ein Einblick, welche „Töpfe“ im Business Kontext sinnvoll sind … 

MODELL – Private Finanztöpfe – Hier ein Einblick, welche „Töpfe“ im Privatbereich sinnvoll sind … 

BEISPIEL eines Mentees – Hier ein Beispiel eines Mentees … in welche Töpfe er seine Finanzen gliedert … 

Reflexion und Impulse – Reflexion der Teilnehmer und Impulse … 

TRANSFER, Massive Action und Erkenntnisse – In die Umsetzung kommen … welche Erkenntnisse haben die Mentees mitgenommen … 

Workbook und weiteres – Hier nochmal das Workbook und einige Dokumente die Dir helfen, sofort in die Umsetzung zu kommen